Medienmitteilungen Kanton St.Gallen

Mitteilung Kantondrei Busse stehen am Bahnhof

Mehr grenzüberschreitende Busse im Rheintal

Mit dem Fahrplanwechsel vom 14. Dezember 2025 ändert das Busangebot zwischen Heerbrugg und Dornbirn. Neue Direktverbindungen und ein dichterer Takt machen den grenzüberschreitenden öV attraktiver. Auch die Anbindung der Firma SFS in Heerbrugg wird weiter verbessert.

Mitteilung Kantoneine Hand kreuzt eine Box ab

Deutliches Ja für mehr Innovation und Sicherheit

Die Stimmberechtigten des Kantons St.Gallen haben heute Sonntag zwei kantonale Vorlagen gutgeheissen. Mit über 77 Prozent Ja-Stimmen geben sie grünes Licht für den Ausbau des Reinraums in Buchs. Ausserdem sprechen sich knapp 80 Prozent dafür aus, dass die Kantonspolizei in das neue Interventionszentrum des Bundesamtes für Zoll und Grenzsicherheit zieht. Alle Gemeinden haben für die beiden Vorlagen gestimmt. Die Solidarität unter den Regionen war gross.

Mitteilung KantonBaustelle Kantonsschule Sargans

Schwarzarbeit auf Kanti-Baustelle wirksam bekämpfen

Auf der Baustelle der Kantonsschule Sargans haben die Kantonspolizei und das Amt für Wirtschaft und Arbeit bei einer Kontrolle drei Schwarzarbeiter von nicht gemeldeten Sub-Unternehmen entdeckt. Das Hochbauamt des Kantons St.Gallen verwies die weiteren Mitarbeiter der fehlbaren Betriebe umgehend von der Baustelle.

Mitteilung KantonAnne Kneer vom Amt für Wirtschaft und Arbeit präsentiert

Verstärkte Koordination gegen Schwarzarbeit

Der Kanton St.Gallen stärkt seine Anstrengungen zur Bekämpfung von Schwarzarbeit. Das Ziel der ersten St.Galler Schwarzarbeitstagung war, den Austausch zwischen den beteiligten Behörden und Institutionen zu fördern.

Mitteilung KantonLinienführung Stadttunnel Rapperswil-Jona

Stadttunnel Rapperswil-Jona optimiert

Die Stadt Rapperswil-Jona und der Kanton St.Gallen wollen Rapperswil-Jona vom Verkehr entlasten. Mit dem geplanten Stadttunnel sollen die Zentren von Rapperswil und Jona deutlich aufgewertet werden. Die in einer Konsultativabstimmung bevorzugte Variante Mitte wurde gemeinsam weiterentwickelt und optimiert. Am 24. November informierten Stadt und Kanton über den aktuellen Projektstand.

Mitteilung KantonStadtweier Wil.

Vogelgrippe in Wil: Massnahmen erlassen

Das Amt für Verbraucherschutz und Veterinärwesen hat in Zusammenarbeit mit der internationalen Tierseuchengruppe die Tierhaltung in Wil, bei der am Freitag das Vogelgrippe-Virus nachgewiesen wurde, aufgelöst. Das Bundesamt für Lebensmittelsicherheit und Veterinärwesen (BLV) hat die gesamte Schweiz zum Vogelgrippe-Beobachtungsgebiet erklärt. Die damit verbundenen Massnahmen werden den betroffenen Tierhaltenden direkt mitgeteilt. Für die Bevölkerung besteht keine Gefahr, Geflügelprodukte können weiterhin bedenkenlos konsumiert werden.

Mitteilung KantonStadtweiher Wil.

Vogelgrippe: 5 Vögel beim Stadtweiher Wil betroffen

Bei fünf Vögeln im Ententeich beim Stadtweiher der Stadt Wil ist das Vogelgrippe-Virus nachgewiesen worden. Das Virus ist für Menschen nicht gefährlich, aber hochansteckend für Geflügel. Alle gehaltenen Vögel der Tierhaltung müssen deshalb beseitigt werden.

Mitteilung Kantonwasser

Gemeinsam für den Schutz kritischer Infrastrukturen

Die Regierung des Kantons St.Gallen hat sich in ihrer Schwerpunktplanung zum Ziel gesetzt, Sicherheit und Krisenfestigkeit des Kantons auszubauen. Dabei spielt der Schutz kritischer Infrastrukturen eine wichtige Rolle. Eine massgeschneiderte Strategie soll helfen, diesen Schutz zu stärken. Dafür arbeitet der Kanton eng mit allen relevanten Akteuren zusammen. Heute haben sie sich in St.Gallen erstmals ausgetauscht.

Mitteilung KantonRegierungsgebäude St.Gallen

Finanzkommission erwartet zusätzliche Entlastungen

Die Finanzkommission des Kantonsrates hat das Budget 2026 sowie das Entlastungspaket 2026 (EP 2026) beraten. Sie schlägt verschiedene Streichungen aus dem EP 2026 sowie eine Erhöhung der individuellen Prämienverbilligungen vor. Zusätzlich fordert sie weitere aufwandseitige Entlastungsmassnahmen von 60 Millionen Franken bis zum Budget 2028.

Mitteilung KantonPflegende schiebt eine Person im Rollstuhl.

Pflegende Angehörige: Kanton senkt Höchstansätze

Der Kanton St.Gallen nimmt die Diskussion um die Entschädigung von Grundpflegeleistungen durch pflegende Angehörige ernst. Deshalb gilt ab 1. Januar 2026 für diese Leistungen ein reduzierter Höchstansatz. Er senkt die Restkosten deutlich und schafft eine Übergangslösung bis zur Totalrevision des Gesundheitsgesetzes.