Medienmitteilungen Kanton St.Gallen | Seite 44

Mitteilung KantonArtikelbild

Esther Friedli neue Ständerätin des Kantons St.Gallen

Der Kanton St.Gallen hat eine neue Ständerätin: Esther Friedli (SVP) hat im zweiten Wahlgang mit 70'449 Stimmen die Wahl in den Ständerat geschafft. Sie vertritt somit ab der nächsten Session den Kanton zusammen mit Benedikt Würth (Die Mitte) in der kleinen Kammer. Die Wahlbeteiligung lag bei 39,09 Prozent.

Mitteilung KantonPlakat

Und der Gewinner ist … Lino Luginbühl!

Die Bevölkerung hat entschieden: Der Kanton St.Gallen wirbt mit dem Plakat von Lino Luginbühl aus Bottighofen (TG) für seinen Tag der offenen Türen. Das Plakat stellt die Zugänglichkeit dar, die am Tag der offenen Türen im Vordergrund steht. Die Regierung gratuliert Lino und seinen Mitstreiterinnen und Mitstreitern herzlich zu den gelungenen Plakaten.

Mitteilung KantonROFÄ

«Güllens grafisches Gedächtnis»

Die Kantonsbibliothek Vadiana und die Stadtbibliothek St.Gallen geben in der gemeinsam ausgerichteten Ausstellung «Güllens grafisches Gedächtnis» Einblicke in ein halbes Jahrhundert städtische Jugendkultur in St.Gallen. Die Ausstellung entstand im Nachgang zu Simon Meyers Buch «Güllens grünes Gemüse» und in Zusammenarbeit mit dem St.Galler «Ur-Punk» Lurker Grand. Sie kann vom Freitag, 5. Mai, bis am Samstag, 3. Juni, in der Bibliothek Hauptpost besichtigt werden.

Mitteilung KantonSymbolbild: Menschenmenge im Pfalzkeller

Zweiter Wahlgang: Wer zieht in den Ständerat ein?

Diesen Sonntag, 30. April 2023, findet der zweite Wahlgang der Ersatzwahl in den Ständerat statt. Der Kanton lädt die Öffentlichkeit ein, den zweiten Wahlgang live im Pfalzkeller mitzuverfolgen.

Mitteilung KantonSymbolbild: Flüchtlinge während des 2. Weltkrieges

Regierung unterstützt Holocaust-Memorial im Rheintal

Die Pläne für ein Schweizer Memorial für die Opfer des Nationalsozialismus konkretisieren sich. In der Stadt Bern soll der vorgesehene zentrale Erinnerungsort erstellt werden. Ebenfalls plant der Bund im Rheintal in Zusammenarbeit mit dem Kanton St.Gallen und dem Jüdischen Museum Hohenems neue Angebote zur Vermittlung der historischen Ereignisse an der Landesgrenze.

Mitteilung KantonSymbolbild: Ukraine-Flagge

Gelder für dringliche Ukraine-Hilfe verteilt

Im November 2022 wurden 500'000 Franken für die Nothilfe in der Ukraine öffentlich ausgeschrieben. Für die aus dem Lotteriefonds finanzierte Hilfe sind zwölf Gesuche eingegangen. Die Mittel konnten nun an zehn Projekte vergeben werden. Alle Gelder kommen Projekten von St.Galler Hilfswerken, Vereinen und Stiftungen in der Ukraine oder Nachbarländern zugute.

Mitteilung KantonArtikelbild

Zusammenspannen bei Mobilität und Forschung

Am Dienstag haben sich die Regierung des Kantons St.Gallen und die Landesregierung Vorarlberg über die grenzüberschreitende Mobilität ausgetauscht. Diese wollen die beiden Regierungen weiter verbessern. Ebenfalls Thema war die grenzüberschreitende Forschungskooperation der HSG. Das HSG-Institut für Computer Science in Dornbirn nimmt konkrete Formen an.

Mitteilung KantonSymbolbild häusliche Gewalt: Schatten eines Kindes

Deutlich mehr Polizeieinsätze im häuslichen Bereich

Die Interventionsstatistik der Koordinationsstelle Häusliche Gewalt zeigt: Die erfassten Fälle von Interventionen im häuslichen Bereich haben 2022 im Vergleich zu den Vorjahren deutlich zugenommen. Insgesamt erfolgten über 200 Interventionen mehr als im Vorjahr.

Mitteilung KantonSymbolbild

«Ihre Stimme zählt» – die neue Abstimmungsbroschüre

Das Präsidium des Kantonsrates hat in Zusammenarbeit mit den Parlamentsdiensten und der Staatskanzlei den erläuternden Bericht zu Abstimmungsvorlagen – die Abstimmungsbroschüre – inhaltlich und optisch überarbeitet. Das neue Konzept kommt erstmals bei den kantonalen Volksabstimmungen vom 18. Juni 2023 zur Anwendung.

Mitteilung KantonSymbolbild junge Hand und alte Hand

Kanton will spezialisierte Pflegeangebote fördern

Betagten- und Pflegeheime sind vermehrt mit speziellen Pflegefällen konfrontiert. Zum Beispiel Betagte mit einer psychischen Grunderkrankung, die herausfordernde Verhaltensweisen zeigen oder Menschen, die komplexe Pflegeleistungen benötigen. Aktuell bestehen im Kanton St.Gallen Angebots- und Finanzierungslücken für diese Fälle der «spezialisierten Langzeitpflege». Die Regierung hat nun einen Gesetzesentwurf erarbeitet, um diese Lücken zu schliessen.