Medienmitteilungen Kanton St.Gallen | Seite 2

Mitteilung KantonTamina

Taminaschlucht bereit für den Sommerbetrieb 2025

Die Taminaschlucht und das Alte Bad Pfäfers sind einzigartige Ausflugsziele. Der Kanton St.Gallen ist dafür verantwortlich, die Schlucht für die Öffentlichkeit zugänglich und die Wege sicher zu halten. Ab dem 3. Mai ist die Badstrasse und der Weg in die Taminaschlucht wieder für Besuchende geöffnet.

Mitteilung KantonEin Blick aus der Vogelperspektive auf das Areal, wo Wilwest entstehen soll. Man sieht Industriebauten und rundum Landwirtschaftsfläche.

WILWEST: Kommission stimmt Landverkauf zu

Nach dem Nein in der Volksabstimmung ist die ursprünglich vorgesehene Entwicklung des Wirtschaftsareals WILWEST durch den Kanton St.Gallen nicht mehr möglich. Die Regierung plant deshalb, die Grundstücke Nr. 760 und 762 zwischen Wil und Münchwilen an den Kanton Thurgau zu verkaufen. Die 12,3 Hektaren grossen Grundstücke sind derzeit der Landwirtschaftszone zugeteilt. Die vorberatende Kommission unterstützt dieses Vorgehen und beantragt dem Kantonsrat Eintreten.

Mitteilung KantonEin loderndes Feuer als Symbolbild

Erhebliche bis grosse Waldbrandgefahr!

Im Kanton St.Gallen gilt zurzeit in allen Regionen eine erhebliche Waldbrandgefahr. Im Süden des Kantons und in Teilen des Rheintals ist die Trockenheit noch grösser. Dort haben viele Gemeinden deshalb ein absolutes Feuerverbot in Wald und in Waldesnähe erlassen. Im Hinblick auf die bevorstehenden Osterfeiertage ist bei Feuern im Freien grosse Vorsicht geboten.

Mitteilung KantonJugendlicher, der an einem Tisch sitzt, umgeben von anderen Jugendlichen.

Ukrainische Kinder erholen sich im Kanton St.Gallen

Das Schweizerische Rote Kreuz Kanton St.Gallen organisiert in diesem Sommer in der Region St.Gallen einen Erholungsaufenthalt für Kinder und Jugendliche aus der Ukraine. Der Kanton unterstützt das Vorhaben mit einem Beitrag von 100'000 Franken aus dem Lotteriefonds. Für die Durchführung werden freiwillige Helferinnen und Helfer gesucht.

Mitteilung KantonMan sieht eine der Platten aus den Churfirsten, auf der urzeitliche Haiwirbel gefunden wurden.

Neue Meldestelle für naturwissenschaftliche Funde

Die St.Galler Regierung erlässt eine neue Verordnung zum Schutz und zur Überlieferung von naturgeschichtlichen Funden. Sie sieht als zuständige kantonale Stelle das Amt für Kultur vor. Dieses wird seine Aufgaben in enger Zusammenarbeit mit dem Naturmuseum St.Gallen erbringen.

Mitteilung KantonAlkohol

Verstösse gegen Jugendschutz auf gleichem Niveau

Im vergangenen Jahr haben 47 St.Galler Gemeinden in Zusammenarbeit mit dem Gesundheitsdepartement des Kantons St.Gallen Alkohol- und Tabaktestkäufe durchgeführt. Die durchschnittliche Verstossquote beim Verkauf an Jugendliche blieb im Vergleich zum Vorjahr weitgehend stabil.

Mitteilung Kantoneine Frau arbeitet am Laptop

Untypischer Anstieg der Arbeitslosigkeit

Ende März waren aus dem Kanton St.Gallen 10'739 Personen zur Stellensuche bei einem RAV gemeldet. Das sind 1'411 mehr als vor Jahresfrist und 140 mehr als Ende Februar. Die Zahl der offenen Stellen beträgt aktuell 3'087. Für Kurzarbeit vorangemeldet sind 3'100 Beschäftigte.

Mitteilung KantonNothilfe Myanmar Keystone AP_Aung Shine

Rasche Hilfe für Erdbeben-Opfer in Südostasien

Nach dem jüngsten Erdbeben in Südostasien sind Tausende von Toten, Zehntausende von Verletzten und grosse Sachschäden zu beklagen. Die Regierung hat für die Umsetzung der ersten Hilfsmassnahmen die Ausrichtung eines Staatsbeitrags in Höhe von 30'000 Franken beschlossen.

Mitteilung KantonArtikelbild

Ostschweiz und Liechtenstein prüfen KI in Verwaltung

Künstliche Intelligenz (KI) soll in der Verwaltung eingesetzt werden. Um herauszufinden, wo dies sinnvoll ist, haben die Kantone St.Gallen, Thurgau, Appenzell Innerrhoden, Appenzell Ausserrhoden, Graubünden und das Fürstentum Liechtenstein eine gemeinsame Studie in Auftrag gegeben.

Mitteilung KantonEin Flussbett mit Wasser und Steinen

Gewässerschutz soll verbessert werden

Mit 13 Massnahmen will die Regierung die Belastung von Gewässern durch gefährliche Umweltchemikalien verringern. Die vorberatende Kommission unterstützt das Vorhaben und beantragt dem Kantonsrat Eintreten. Die drei zusätzlichen Vollzeitstellen und der weitere personelle Ressourcenbedarf sollen aber nochmals geprüft werden.