Medienmitteilungen Kanton St.Gallen | Seite 13

Mitteilung KantonHochwasser Widnau

Rhesi-Mitwirkungsfrist wird bis 31. Mai verlängert

Das Mitwirkungsverfahren zum Hochwasserschutzprojekt «Rhesi» am Alpenrhein, startete am 11. März 2024. Vorgesehen war, dass die Mitwirkung bis 28. April dauert. Die Frist wird nun bis 31. Mai 2024 verlängert.

Mitteilung KantonLuftaufnahme Region See-Gaster

Förderung von Reformprojekten bei Ortsgemeinden und Korporationen

Die Regierung möchte die Strukturen in den Gemeinden weiter vereinfachen und bereinigen. Der Kanton unterstützt Reformprojekte von Ortsgemeinden und Korporationen finanziell. Eine Überprüfung zeigt jedoch: Die heutigen Beiträge decken die Projektkosten teilweise unzureichend ab. Die Regierung erhöht deshalb die Projektbeiträge.

Mitteilung KantonGruppenfoto der Regierungen von GR und SG

Zusammenspannen bei nachhaltiger Energieversorgung

Die St.Galler Regierung empfing anlässlich eines Arbeitstreffens die Bündner Regierung. Im Zentrum der Gespräche standen unter anderem eine nachhaltige Umnutzung der Ostschweizer Erdöl-Pipeline, die Vergünstigungen für zugelassene ausserkantonale Angebote der familienergänzenden Kinderbetreuung sowie die Strategie zur Nutzung von künstlicher Intelligenz.

Mitteilung KantonSymbolbild Pflege; eine Pflegerin hält die Hand einer Patientin

Umsetzung der Pflegeinitiative schreitet voran

Das Vernehmlassungsverfahren zur Ausbildungsoffensive in der Pflege im Kanton St.Gallen ist abgeschlossen. Die Interessensvertretungen haben die geplanten Massnahmen sowie das Vorgehen mehrheitlich begrüsst. Die Regierung hat nun die Vorlage zur Umsetzung der Pflegeinitiative im Kanton St.Gallen genehmigt und an den Kantonsrat überwiesen.

Mitteilung KantonRapperswil-Jona

Südquartier: Optimale Lage für BWZ Rapperswil-Jona

In Rapperswil-Jona soll ein neues Berufs- und Weiterbildungszentrum entstehen. Das vorgesehene Grundstück im Südquartier bietet genügend Platz für ein modernes Berufsschulgebäude und ist optimal an den öffentlichen Verkehr angeschlossen. Die Regierung leitet die Botschaft voraussichtlich Ende 2024 dem Kantonsrat zu.

Mitteilung Kantonein Rechner und Banknoten

Analysebericht zur Sozialhilfeempfängerstatistik 2022

Die Fachstelle für Statistik hat in der Reihe «Statistik aktuell» den aktuellen Analysebericht zu den bedarfsabhängigen Sozialleistungen publiziert. Leicht weniger Personen als 2021 haben 2022 Sozialhilfe bezogen und mehr Sozialhilfebeziehende gingen einer Arbeit nach. Dafür wurden 2022 mehr Kinder und Jugendliche unterstützt. Ein Spezialteil beleuchtet die Wohnsituation Sozialhilfebeziehender.

Mitteilung KantonEin Bassin im Freibad

Alkoholausschankverbot in Badis wird aufgehoben

Die vorberatende Kommission begrüsst die Aufhebung des Alkoholausschankverbots für Betriebe in Schwimm- und Strandbädern. Sie beantragt dem Kantonsrat Eintreten auf die entsprechende Vorlage.

Mitteilung KantonAusgrabungsort mit einem Skelett.

Kantonsarchäologie entdeckt Mittelalter-Friedhof

Die Stadt St.Gallen baut ihr Fernwärmenetz aus. Dabei entsteht ein Leitungsgraben quer über den Marktplatz/Bohl in St.Gallen. Die Kantonsarchäologie begleitet diese Bauarbeiten. Sie stiess dabei auf eine kleine Sensation: Neben archäologischen Überresten aus der Stadtgeschichte kamen Gräber eines bisher unbekannten Friedhofs aus dem Frühmittelalter zum Vorschein.

Mitteilung KantonSymbolbild Spital

Erste gemeinsame Spitalliste: Drei Ostschweizer Kantone planen grenzübergreifend

Das gab es in der Ostschweiz noch nie: Die Regierungen der Kantone Appenzell Ausserrhoden, Appenzell Innerrhoden und St.Gallen haben erstmals gleichlautende Spitallisten für die Akutsomatik erlassen. Darin halten sie für die Jahre 2024 bis 2031 die Leistungsaufträge für die einzelnen Spitäler fest. Patientinnen und Patienten können somit innerhalb dieses Raums gemäss Spitallisten frei wählen, wo sie sich behandeln lassen möchten – die Finanzierung durch die Kantone ist gewährleistet.

Mitteilung KantonSymbolbild Wald

Private Waldeigentümer sind gefordert

Ein gesunder Wald braucht Pflege. Der Wald sowie seine Eigentümerinnen und Eigentümer stehen vor grossen Herausforderungen, wie zum Beispiel dem Klimawandel. Waldeigentümerinnen und -eigentümer entscheiden selbst, wie sie ihren Wald bewirtschaften. Die Waldregion 1 möchte vor allem private Eigentümerinnen und -eigentümer dabei vermehrt unterstützen.