Geschäft: Theaterprovisorium: Aufbruch statt Abbruch

Übersicht
KomiteeKantonsrat
Nummer51.23.39
TitelTheaterprovisorium: Aufbruch statt Abbruch
ArtKR Interpellation
ThemaErziehung, Bildung, Kultur
FederführungBau- und Umweltdepartement
Eröffnung14.6.2023
Abschlusspendent
Letze Änderung29.9.2023
vertraulichNein
öffentlichJa
dringendNein
Dokumente
PubliziertTypTitelDatei
WortlautWortlaut vom 14. Juni 2023
AntwortSchriftliche Antwort der Regierung vom 26. September 2023
Beteiligungen
DatumAkteurTitelLetze Änderung
14.6.2023Person6.8.2024
14.6.2023Person6.12.2024
Statements
DatumTypWortlautSession
21.2.2024Wortmeldung

Benz-St.Gallen (im Namen von Benz-St.Gallen / Schmid-St.Gallen): Die Interpellantinnen sind mit der Antwort der Regierung teilweise zufrieden.

Die Regierung bezweifelte den Nutzen eines Wiederaufbaus des Theaterprovisoriums in der Ukraine. Die Zwischenlagerung und spätere Wiederverwendung würde Kosten von rund 700'000 Franken auslösen. Offensichtlich haben wir mit unserem Vorstoss keine offenen Türen eingerannt. Wie wir alle wissen, konnte das Theaterprovisorium kurz vor dem Abbruch nach Ingoldstadt verschenkt werden. In letzter Sekunde hat sich doch noch die ursprünglich geplante Lösung angeboten. Wir begrüssen die Rettung des Theaterprovisoriums. Ob es nun in die Ukraine oder nach Ingoldstadt geht, ist für uns zweitrangig. Entscheidend ist, dass es erhalten bleibt und eine nachhaltige Weiterverwendung gefunden wurde. Ohne diese Rettung wäre das Provisorium abgebrochen und Teile davon allenfalls für den Ersatzneubau der Kantonsschule Wattwil verwendet worden. Zum Glück hat Ingoldstadt das Provisorium gerettet. Unser Anliegen ist damit gegenstandslos geworden.

Session des Kantonsrates vom 19. bis 21. Februar 2024, Frühjahrssession