Geschäft: Ist eine ausreichende Finanzierung des UNESCO-Welterbes Tektonikarena Sardona auf kantonaler Ebene gesetzlich gesichert?

Übersicht
KomiteeKantonsrat
Nummer51.19.23
TitelIst eine ausreichende Finanzierung des UNESCO-Welterbes Tektonikarena Sardona auf kantonaler Ebene gesetzlich gesichert?
ArtKR Interpellation
ThemaErziehung, Bildung, Kultur
FederführungDepartement des Innern
Eröffnung23.4.2019
Abschlusspendent
Letze Änderung28.8.2024
vertraulichNein
öffentlichJa
dringendNein
Dokumente
PubliziertTypTitelDatei
VorstossWortlaut vom 23. April 2019
AntwortSchriftliche Antwort der Regierung vom 27. August 2019
Beteiligungen
DatumAkteurTitelLetze Änderung
13.11.2019Person27.6.2024
13.11.2019Person8.10.2024
13.11.2019Person8.10.2024
Statements
DatumTypWortlautSession
27.11.2019Wortmeldung
Sprecher: Warzinek-Mels

Uns Rat Warzinek-Mels: Sehr geehrter Herr Vizepräsident geschätzte Damen und Herren von Regierungsrat. Lassen Sie mich vorweg festhalten. Die interpellanten Sie mit Antwort der Regierung zufrieden dies auch im Vertrauen darauf, dass unser Anliegen bei der Regierung und Verwaltung entgegen und ernst genommen wird.

Sie hoffnungsvoll stimmt uns die Aussage des die Regierung bereit ist im Rahmen des zweiten Nachtrags zum Planungs und Baugesetz die Überarbeitung von Art. 117 zu prüfen und dort eine geeignete Rechtsgrundlage zu schaffen. Wir vertrauen auf die Regierung, dass dieses wichtige Anliegen dannzumal nicht vergessen geht und auch durch die Regierung von Geschieht unterstützt wird.

Ich erlaube mir auch einige kritische Punkte klar zu formulieren. Bei den Ausführungen zu Finanzierung macht es sich die Regierung etwas gar einfach. So hat der Kanton St.Gallen das NRP-Projektesandton aktiv zurückhaltend formuliert Initialzündung nicht mit Herzblut unterstützt. Es braucht die Trug der beiden Nachbarkantone sowie weiterer Institutionen, damit sich der Kanton St.Gallen schliesslich in dieser Form und geschmiert hat. Zudem sind die NRP-Beiträge vom Amt für Wirtschaft nicht an. Die Tektonik hinaus sah Ton ausgerichtet worden, sondern an die Tourismusdestinationen. Es war ein grosses Glück um mit ausserordentlichem Engagement seitens der Tektonik Karine verbunden, dass am Schluss soviel sichtbares und qualitativ Gutes für das Vetoerbe herausgekommen ist.

Nach Vergleich der Zahl der jährlichen Unterstützung über die NVA-Programmvereinbarung mit ähnlichen Steten. Zum Schluss der Antwort ist es uns schleierhaft, wie die Regierung zum Schluss kommen kann, dass sie die aktuelle finanzielle Unterstützung der Tektonik dahin als angemessen erachtet. Vielmehr soll die Regierung hier Handlungsbedarf erkennen. Diese ist doch ein Vergleich der Zahlen offensichtlich. Bern 250'000 Franken jährlich St.Gallen 50'000 Franken jährlich geschätzte Damen und Herren das doch ein Missverhältnis. Auch wenn die Regierung diese Unterschiede lediglich auf das Vorhanden sein, einer rechtlichen Grundlagen anderen Kantonen zurückgeführt, dann muss sie sich die Frage gefallen lassen, warum sie für seinen Weltkulturerbe in der Stadt St.Gallen eine Rechtsgrundlage geschaffen hat für das Weltnaturerbe in der Region Sarganserland aber nicht. Auffällig ist auch, dass die Regierung für die Unterstützung des Cluster-Bezirks keine Zahlen nennt für die Anderen erfragt den Steten, aber schon der Ausschuss der IG-Tektonik hin, dass Ton hat im Rahmen des Finanzierungsgesuch für die Programmvereinbarung 2020 bis 24 den Antrag gestellt, den jährlichen Kantonsbeitrag von 50'000 auf 150'000 Franken zu erhöhen. Dies um mit dem Kanton Graubünden gleich zu ziehen.

Session des Kantonsrates vom 25. bis 27. November 2019
27.11.2019Wortmeldung
Sprecher: Warzinek-Mels

und einem Vergleich mit den anderen Ehelichen weder besteht nun Täte angemessene Finanzierung sicherzustellen. Ich bitte die Regierung, die in der Antwort aufgezeigten, er dient in vielen zum Engagement für das Welterbe auch engagiert weiter vom.

Session des Kantonsrates vom 25. bis 27. November 2019