Geschäft: Wolfspopulation muss reguliert werden
Komitee | Kantonsrat |
---|---|
Nummer | 51.15.88 |
Titel | Wolfspopulation muss reguliert werden |
Art | KR Interpellation |
Thema | Finanzen, Regalien, Unternehmungen, Feuerschutz |
Federführung | Volkswirtschaftsdepartement |
Eröffnung | 30.11.2015 |
Abschluss | 29.2.2016 |
Letze Änderung | 9.12.2021 |
vertraulich | Nein |
öffentlich | Ja |
dringend | Nein |
Datum | Akteur | Titel | Letze Änderung |
---|---|---|---|
1.8.2019 | Person | Beteiligung - Kohler-Sargans | 21.11.2024 |
1.8.2019 | Person | Beteiligung - Widmer-Mosnang | 27.6.2024 |
Datum | Typ | Wortlaut | Session |
---|---|---|---|
29.2.2016 | Wortmeldung | Die Interpellanten sind mit der Antwort der Regierung zufrieden. Seit der Einreichung der lnterpellation am 30. November 2015 hat sich in Sachen Regulation der Wolfspopulation doch schon einiges getan. Wir erachten es als richtigen und wichtigen Schritt, dass mit gezielten Abschüssen die Population reguliert wird. Die Reaktionen bei einem grossen Teil der Bevölkerung haben klar gezeigt, dass dieses Vorgehen begrüsst wird. Der Wolf muss die natürliche Scheu vor dem Menschen wieder erlangen. Wir erwarten von der Regierung und von den zuständigen Behörden, dass die Praxis mit der Regulation der Wolfspopulation durch gezielte Bestandesreduktionen nun konsequent weitergeführt wird. Zusammen mit den präventiven Herdenschutzmassnahmen und einer Anpassung der Alpungsstrategie sollte ein konfliktloses Zusammenleben zwischen Mensch, Nutztier und Wolf möglich sein. | Session des Kantonsrates vom 29. Februar bis 2. März 2016, ausserordentliche Session vom 3. März 2016 |