Feuerausbruch in Küche
Am Samstagnachmittag (19.12.2020) kam es in der Stadt St.Gallen zu einem Brand in einem Einfamilienhaus. Das Feuer brach in der Küche aus. Die beiden Bewohner konnten sich selbständig aus dem Haus begeben. Mit Verdacht auf Rauchgasvergiftung wurden sie ins Spital verbracht. Es entstand grosser Sachschaden.
Am Samstagnachmittag kurz nach 13:30 Uhr meldete eine Nachbarin, dass es an der Rosengartenstrasse in einem Haus brenne. Die ausgerückte Patrouille der Stadtpolizei konnte vor Ort Rauch aus einem Fenster ausmachen. Währenddessen kamen den Polizisten zwei Bewohner aus dem Haus entgegen. Die Berufsfeuerwehr der Stadt St.Gallen konnte den Brand rasch unter Kontrolle bringen. Die Rettungssanität brachte die beiden Bewohner mit Verdacht auf Rauchgasvergiftung ins Spital. Die Fallbearbeitung erfolgt durch den ausgerückten Kriminaldienst sowie die Brandermittlung der Kantonspolizei St.Gallen. Nach ersten Erkenntnissen brach der Brand im unteren Stock in der Küche aus. Die beiden Bewohner, eine 60-jährige Frau und ein 64-jähriger Mann, befanden sich zu diesem Zeitpunkt in der oberen Etage. Nachdem sie den Brand bemerkten, konnten sie das Haus selbständig verlassen. Die Ursache ist noch unbekannt und wird durch die Kantonspolizei St.Gallen abgeklärt. Es entstand grosser Sachschaden.