Verbesserte Situation beim Bermudadreieck
Im Juni 2021 hielten sich an mehreren Wochenenden sehr viele Personen im Bereich des Ber-mudadreiecks auf, verursachten viel Lärm und hinterliessen eine grosse Menge an Abfall. Es gingen mehrere Reklamationen von Anwohnenden und Eigentümern ein, worauf Massnahmen eingeleitet wurden. Am zweiten Runden Tisch vom Montag (23.08.2021) hat sich gezeigt, dass sich die Situation stark verbessert hat.
Das Bermudadreieck hatte sich im Juni zum Treffpunkt für Partygäste entwickelt. Der grosse Lärm, der hinterlassene Dreck, das Urinieren an Hausfassaden sowie das rücksichtslose und aggressive Verhalten einiger Gäste hatten mehrere Reklamationen seitens Anwohner- und Eigentümerschaft zur Folge. Die Thematik wurde im Juni an einem Runden Tisch besprochen und entsprechende Massnahmen eingeleitet – siehe Medienmitteilung vom 25. Juni 2021. Nun erfolgte am Montag, 23. August 2021, der zweite Runde Tisch, an welchem Bilanz gezogen wurde.
Erfolgreiche Massnahmen und veränderte Situation
Die Massnahmen haben sich bereits an den ersten Wochenenden nach der Einführung bewährt und eine Verbesserung der Situation erbracht. Seit dem letzten Runden Tisch sind bei der Stadtpolizei St.Gallen lediglich eine Handvoll Meldungen eingegangen – drei wegen Lärm und eine wegen einer Auseinandersetzung. Alle Parteien sind sich einig, dass sich die Situation verbessert hat. Auch die Öffnung der Clubs dürfte dazu beigetragen haben, dass die Personenansammlungen und die damit verbundenen Auswirkungen nicht in gleichem Rahmen stattgefunden haben.
Situation wird weiterhin beobachtet
Die Situation wird weiterhin laufend durch das Tiefbauamt, die Entsorgung, Kinder Jugend Familie und die Stadtpolizei St.Gallen beurteilt und wenn notwendig erneut entsprechende Massnahmen eingeleitet. Eine weitere Aussprache ist im Moment nicht geplant.