Geschäft: HSR Hochschule für Technik Rapperswil - Leistungsfähige Hochschule fördern - nicht bestrafen durch interkantonale Differenzen (Titel der Antwort: Trägerschaft und Finanzierung der Hochschule für Technik Rapperswil)

Übersicht
KomiteeKantonsrat
Nummer51.06.09
TitelHSR Hochschule für Technik Rapperswil - Leistungsfähige Hochschule fördern - nicht bestrafen durch interkantonale Differenzen (Titel der Antwort: Trägerschaft und Finanzierung der Hochschule für Technik Rapperswil)
ArtKR Interpellation
ThemaErziehung, Bildung, Kultur
FederführungBildungsdepartement
Eröffnung20.2.2006
Abschluss19.2.2007
Letze Änderung9.12.2021
vertraulichNein
öffentlichJa
dringendNein
Dokumente
PubliziertTypTitelDatei
VorstossWortlaut vom 20. Februar 2006
AntwortSchriftliche Antwort der Regierung vom
Beteiligungen
DatumAkteurTitelLetze Änderung
1.8.2019Person24.10.2024
Statements
DatumTypWortlautSession
19.2.2007Wortmeldung

ist mit der Antwort der Regierung zufrieden.

Es ist noch zu früh zu behaupten, Ende gut, alles gut. Es wird von grosser Bedeutung sein, ob der Kantonsrat der Kostenübernahme des Ausfalls des Kantons Zürich im Sinn der Regierung zustimmt. Dabei wird er zu berücksichtigen haben, dass zurzeit gegen 1'000 Studierende an der HSR ausgebildet werden, dass der Umsatz im Bereich Forschung und Entwicklung gegenüber dem Vorjahr um 18 Prozent zugenommen hat und insbesondere die Erträge aus der Industrie um 38 Prozent zugelegt haben. Damit ist doch eindrücklich dokumentiert, dass das geplante Forschungszentrum einem grossen Bedürfnis entspricht. Damit kann auch die HSR einen wesentlichen Beitrag zum Werkplatz Linthgebiet Zürich/See leisten. Für mich persönlich ist auch wichtig, dass im Zusammenhang mit der Bildung der Fachhochschule Ostschweiz eine hohe Autonomie für die Führung der HSR weiterbesteht und dass die Leitung der HSR am zukünftigen Reformprozess aktiv mitarbeiten kann. Diesem Prozess wünsche ich gutes Gelingen und einen raschen Abschluss zum Wohl der Arbeitsplätze und der Bevölkerung im Linthgebiet.

Session des Kantonsrates vom 19. und 20. Februar 2007