Geschäft: Klimabudget am Beispiel von Oslo – kann St.Gallen das auch?
Komitee | Kantonsrat |
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Nummer | 51.23.84 |
Titel | Klimabudget am Beispiel von Oslo – kann St.Gallen das auch? |
Art | KR Interpellation |
Thema | Landwirtschaft, Tierhaltung, Waldwirtschaft, Umweltschutz |
Federführung | Bau- und Umweltdepartement |
Eröffnung | 27.11.2023 |
Abschluss | 29.4.2024 |
Letze Änderung | 12.7.2024 |
vertraulich | Nein |
öffentlich | Ja |
dringend | Nein |
Datum | Akteur | Titel | Letze Änderung |
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27.11.2023 | Gremium | Erstunterzeichner/-in - Die Mitte-EVP-Fraktion 2021/2024 | 2.6.2024 |
Datum | Typ | Wortlaut | Session |
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29.4.2024 | Wortmeldung | Cozzio-Uzwil (im Namen der Mitte-EVP-Fraktion): Die Interpellantin ist mit der Antwort der Regierung teilweise zufrieden. Die klare Antwort der Regierung, v.a. in Bezug auf die zweite Frage, zeigt uns auf, dass die Regierung, obwohl der Kanton St.Gallen noch nicht so weit wie Oslo ist, durchaus vorwärtsmachen will. Im Wissen, dass wir noch sehr viele Vorstösse an dieser Session zu behandeln haben, verzichte ich auf das inhaltliche Kommentieren der Interpellationsantwort. Da Sie alle die Interpellation und die Antworten der Regierung sicher gelesen haben, gehe ich gleich zum Fazit. Wir sind zufrieden mit der Antwort der Regierung, weil sie ehrlich aufzeigt: Der Kanton St.Gallen ist noch nicht so weit wie Oslo und kann die entsprechenden Daten nicht liefern, da die nötigen Kennzahlen nicht vollständig vorhanden sind. Wir sind teilweise zufrieden mit der Antwort der Regierung, weil sie aufzeigt, dass die Regierung bereit ist, diesen Schritt zumindest zu prüfen. Zufrieden wären wir, wenn sie klar ausgesagt hätte, dass der Kanton St.Gallen das Klimabudget nicht nur als prüfenswerten Ansatz sieht, sondern dass sich der Kanton dazu verpflichtet, sich ein Klimabudget zu machen. | Session des Kantonsrates vom 29. April bis 2. Mai 2024, Aufräumsession |