Geschäft: Notstand im Kanton St.Gallen – Versorgungsengpass in der Kinder- und Jugendpsychiatrie
Komitee | Kantonsrat |
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Nummer | 51.22.48 |
Titel | Notstand im Kanton St.Gallen – Versorgungsengpass in der Kinder- und Jugendpsychiatrie |
Art | KR Interpellation |
Thema | Gesundheitspflege, Sozialversicherung, Sozialhilfe |
Federführung | Gesundheitsdepartement |
Eröffnung | 13.6.2022 |
Abschluss | pendent |
Letze Änderung | 26.8.2022 |
vertraulich | Nein |
öffentlich | Ja |
dringend | Nein |
Datum | Akteur | Titel | Letze Änderung |
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13.6.2022 | Person | Erstunterzeichner/-in - Cavelti Häller-Jonschwil | 21.11.2024 |
13.6.2022 | Person | Erstunterzeichner/-in - Noger-Engeler-Häggenschwil | 21.11.2024 |
13.6.2022 | Person | Erstunterzeichner/-in - Schulthess-Grabs | 21.11.2024 |
Datum | Typ | Wortlaut | Session |
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20.9.2022 | Wortmeldung | Schulthess-Grabs (im Namen von Schulthess-Grabs / Noger-Engeler-Häggenschwil / Cavelti Häller-Jonschwil): Die Interpellantinnen sind mit der Antwort der Regierung zufrieden. In der Antwort auf unsere breit abgestützte Interpellation vom 13. Juni 2022 anerkennt die Regierung, dass wir einen Versorgungsengpass haben in der Kinder- und Jugendpsychiatrie im Kanton St.Gallen. Es ist uns bewusst, dass dies ein äusserst komplexes Thema ist, welches auf verschiedenen Ebenen mit unterschiedlichen Zuständigkeiten und Fachgremien ein gezieltes und koordiniertes Vorgehen bedingt. Mit Genugtuung anerkennen wir, dass die Regierung das Problem erkennt und bereits Massnahmen geplant sind. Besonders möchten wir auf die dringend notwendigen Angebote in der Adoleszentenpsychiatrie für junge Menschen zwischen 16 und 25 Jahren hinweisen, die im Kanton St.Gallen zurzeit gänzlich fehlen. Wir sind erfreut, dass das Projekt Adoleszentenpsychiatrie einen Schritt weiter ist und entsprechende Versorgungsmodelle und die daraus resultierenden Massnahmen implementiert und umgesetzt werden. Wir dürfen also gespannt sein, welche Ergebnisse aus der Psychiatriekonzeption 2022 hervorgehen und hoffentlich auch zeitnah umgesetzt werden, denn die Situation ist und bleibt alarmierend. Wir sind zuversichtlich, dass im Kanton St.Gallen bald entsprechende Angebote mit den notwendigen Ressourcen geschaffen werden. | Session des Kantonsrates vom 19. bis 21. September 2022 |