Geschäft: Keine überbordende Bürokratie für Kitas!
Komitee | Kantonsrat |
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Nummer | 51.21.23 |
Titel | Keine überbordende Bürokratie für Kitas! |
Art | KR Interpellation |
Thema | Erziehung, Bildung, Kultur |
Federführung | Departement des Innern |
Eröffnung | 17.2.2021 |
Abschluss | pendent |
Letze Änderung | 9.12.2021 |
vertraulich | Nein |
öffentlich | Ja |
dringend | Nein |
Datum | Akteur | Titel | Letze Änderung |
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17.2.2021 | Person | Erstunterzeichner/-in - Wasserfallen-Goldach | 21.11.2024 |
Datum | Typ | Wortlaut | Session |
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14.2.2022 | Wortmeldung | Wasserfallen-Goldach: ist mit der Antwort der Regierung teilweise zufrieden. Für mich als Mitglied der SVP ist es sonnenklar, dass wir die Herausforderungen des demografischen Wandels nicht alleine durch Zuwanderung lösen können. Zur Sicherung von gesellschaftlichem Wohlstand und zur Bekämpfung des Fachkräftemangels muss das brachliegende Arbeitskräftepotenzial sinnvoll auch in unseren eigenen Reihen genutzt werden. Ein nicht unwesentlicher Pfeiler zur besseren Nutzung dieses Potenzials liegt auch in einem gut ausgebauten Angebot an familien- und schulergänzender Kinderbetreuung. Insbesondere in der Ostschweiz herrscht diesbezüglich ein grösserer Mangel. Nicht unwesentlich hat dies auch etwas damit zu tun, dass wir eine Vielzahl an Vorschriften und einen hohen Grad an Bürokratisierung auszuweisen haben. Insbesondere private und halbprivate Initiativen werden hier in ihrer Innovationskraft eingeschränkt und können dadurch nur sehr überteuert angeboten werden. Hier können und müssen wir einen Schritt in Richtung weniger Bürokratie und mehr unternehmerischer Freiheit machen. Wie die Antwort der Regierung aufzeigt, gibt es auf Bundes- und auch auf Kantonsebene eine Vielzahl an Vorschriften. Sicherlich haben gewisse Vorgaben durchaus ihre Daseinsberechtigung. Wir alle wollen schliesslich eine qualitativ gute Kinderbetreuung für unseren Nachwuchs. Genauso sicher scheint mir aber die Tatsache, dass es in diesem Bereich durchaus noch viel Luft in Richtung Deregulierung des Krippenmarktes gibt. Ich werde mich dieser Thematik sicherlich weiter annehmen. | Session des Kantonsrates vom 14. und 15. Februar 2022 |