Geschäft: Klimafreundliches Mobilitätsverhalten unterstützen
Komitee | Kantonsrat |
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Nummer | 51.20.25 |
Titel | Klimafreundliches Mobilitätsverhalten unterstützen |
Art | KR Interpellation |
Thema | Finanzen, Regalien, Unternehmungen, Feuerschutz |
Federführung | Präsidium des Kantonsrates bis 2020 |
Eröffnung | 19.2.2020 |
Abschluss | pendent |
Letze Änderung | 9.6.2022 |
vertraulich | Nein |
öffentlich | Ja |
dringend | Nein |
Datum | Akteur | Titel | Letze Änderung |
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19.2.2020 | Person | Erstunterzeichner/-in - Blumer-Gossau | 27.6.2024 |
Datum | Typ | Wortlaut | Session |
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20.5.2020 | Wortmeldung | ist mit der Antwort der Regierung nicht zufrieden. Ich danke für die Antwort, bin aber enttäuscht von dem was das Präsidium hier als Antwort formuliert. Diese 70 Rappen pro Kilometer Entfernungsvergütung sind schlicht nicht mehr zeitgemäss. Das stammt aus einer Zeit, in der man unreflektiert ins Auto gestiegen ist und nach St.Gallen gefahren ist. Aber speziell erwähnen möchte ich die Frage 4 «Unterstützt das Präsidium die Ansicht, dass aus ökologischer und finanzieller Sicht in Zukunft auf das Vergüten von Parkgebühren an die Ratsmitglieder zu verzichten ist?» Die Antwort bedenklich und knapp: «Das Präsidium sieht sich nicht veranlasst an der bisherigen Praxis in Bezug auf die Entschädigung von Parkgebühren etwas zu ändern.» Das ist sehr dürftig, das ist sehr enttäuschend. Zumindest diesen Betrag müsste man Sparen in Zeiten von Klima, Krise und beschränkten Finanzen. Dass man die Entfernung mit 70 Rappen vergütet und dann denjenigen, die das Auto nutzen und nicht den öV oder die Füsse auch noch die Parkgebühr schenkt, das ist wirklich daneben. Insofern hoffe ich auf bessere Zeiten. | Session des Kantonsrates vom 18. bis 20. Mai 2020, Aufräumsession |