Geschäft: Liberale Klima- und Energiepolitik: erneuerbare Gase als Brennstoff der Zukunft

Übersicht
KomiteeKantonsrat
Nummer51.19.33
TitelLiberale Klima- und Energiepolitik: erneuerbare Gase als Brennstoff der Zukunft
ArtKR Interpellation
Thema
FederführungBau- und Umweltdepartement
Eröffnung31.10.2019
Abschlusspendent
Letze Änderung9.12.2021
vertraulichNein
öffentlichJa
dringendNein
Dokumente
PubliziertTypTitelDatei
VorstossWortlaut vom 23. April 2019
AntwortSchriftliche Antwort der Regierung vom 29. Oktober 2019
Beteiligungen
DatumAkteurTitelLetze Änderung
12.11.2019Gremium19.1.2023
Statements
DatumTypWortlautSession
25.11.2019Wortmeldung
Sprecher: Tinner-Wartau

Herr Kantonsrat, Vizepräsident geschätzte Kolleginnen und Kollegen, die FDP teilt die Einschätzung, dass primär in die Energieeffizienz investiert und erst dann geschaut werden soll, wie man den noch verbleibenden Energiebedarf decken möchte. Aber man sollte nicht Energieträger wie Biogas kritisch beurteilen, um das anvisierte Ziel der Klimaneutralität zu erreichen. Das ist der falsche Ansatz. Biogas ist auf jeden Fall eine wichtige Brückentechnologie, um den CO2-Ausstoss zu reduzieren.

Die fachliche Beantwortung und die Zitierung der verschiedenen Studien sind richtig. Es fällt auf das Erdöl und Erdgas nur gemeinsam ausgewiesen wird.

Dies zeigt die negative Haltung des Amt für Wasser, Energie dies gegenüber dem Energieträger. Man setzt das Biogas ins Verhältnis des gesamten fossilen Anteils. Daher sind es nur 2 Prozent. Man könnte es auch positiv versehen und Biogas nur als Anteil von Verbrauchten den Gast darzustellen. Dann wären es schon über 4 Prozent d. h. 1,4 der Stunden von Preis 133 der war Stunden. In dieser Antwort ist eine gewisse Ideologische sich heraus zu lesen. Man sagt mehrmals, dass man solche betriebliche Lösung nicht gut findet oder man verweist auf langwierige Bewilligungsverfahren bei der Erstellung von Biogasanlagen, die FDP erwartet, dass im Energiekonzept 2020 eine offene Haltung gegenüber Biogas als alternative Energie eingenommen wird. Es sind teilweise zufrieden mit der.

Session des Kantonsrates vom 25. bis 27. November 2019