Geschäft: Genehmigung der Wahl der Präsidentin bzw. des Präsidenten des Hochschulrates der Ost – Ostschweizer Fachhochschule

Ich erlaube mir im Namen der SP-GRÜ-Fraktion einige Bemerkungen zur soeben erfolgten Genehmigung der weiteren Mitglieder, der A des Hochschulrates des Fachhochschulrats.

Sie haben es vielleicht bei den Resultaten gesehen, dass es einige Enthaltungen gab aus unserer Fraktion. Wir sind der Meinung, dass die Mitglieder eines so wichtigen Gremiums wie dieses Hochschulrat die gesellschaftliche relevanten Teile der Bevölkerung abbilden sollten. Wir sehen, dass mit dieser Auswahlen das grundsätzlich nicht in allen Teilen erfüllt ist. Die Auswahl der Regierung ist sehr wirtschaftslastig. Sie ist geprägt von Herren aus der Wirtschaft, von sie Ost und vom wir vermissen eine starke Vertretung aus der Gruppe aus der grossen Gruppe der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern und wir vermissen auch den Einbezug von Bildungsfachpersonen, die mit entsprechendem pädagogischen Fachwissen ausgerüstet sind und Inputs für eine Fachhochschule geben können. Wir finden auch, dass keine angemessene Vertretung des pflegenden Bereichs M zur Auswahl bestanden hat und auch der Frauenanteil wäre noch verbesserungswürdig.

All diesen Aspekten wurde bei der Auswahl der Vorschlag der Regierung unseres Erachtens nicht genügend Gewicht beigemessen. Wir haben in dieser Wahl geht doch eher wir haben diese war jedoch die Genehmigung erteilt verbunden mit der klaren Erwartung von Seiten der SP-Grünen-Fraktion, dass bei einer nächsten Vakanz diesen genannten Aspekten definitiv mehr Gewicht beigemessen werden sollten. Wir haben die Erwartung, dass bei der nächsten Vakanz diese Gesellschaft relevanten Teile besser abgefedert werden.

Sehr geehrte Damen und Herren, ich spreche im Namen eine Zweidrittelmehrheit der SP-Grünen-Fraktion. Sie wird bei der Genehmigung der Wahl des Präsidenten des Fakultät Schulrates der Ost leer einlegen.

Unsere Bedenken richten sich nicht gegen die Person von Herrn Auer, sondern gegen seine Rolle im System Vincenz. Angesichts der bevorstehenden strafrechtlichen Aufarbeitung des falls der Raiffeisen-Bank wird mit der Wahl von Michael Auer ein zu grosses Risiko eingegangen. Zwar liegen zum jetzigen Zeitpunkt nach den Angaben von Herrn Auer und auch nach den Abklärungen der Regierung keine Erkenntnisse vor, dass er auch als lang, dass er auch noch Herr als langjähriges Geschäftsleitungsmitglieder und kurzzeitiger sie oder Raiffeisenbankvorwürfe gemacht werden könnten. Das ist aber der Stand heute und es ist nicht sicher, dass im Verlaufe der kommenden gerichtlichen Abhandlung des falls Vincenz Vorwürfe auftauchen, die zu einer erheblichen Beeinträchtigung der Handlungsfähigkeit von Herrn Auer führen könnten. Immerhin war er jahrelang Teil des Systems Vincenz.

Herr Auer hat im Gespräch auch festgehalten, dass er als Präsident des Fachhochschulrates der Ost unmittelbar zurück zurücktreten werde, wenn er eine Beeinträchtigung seines Amtes in inhaltlicher oder zeitlicher Hinsicht C in der Aufbauphase der Fachhochschule Ost ist für uns aber uneingeschränkte Leistungsfähigkeit und Stabilität der Hochschulführung entscheidend wichtig, SP-Grüne sind. Deshalb war erstaunt, dass die Regierung zum Zeitpunkt der Installation des Hochschulrates ein so hohes Risiko eingegangen ist und nicht nach keine Alternativen gesucht hat. Der grössere Teil der SP-Grünen-Fraktion will kein so und kalkulierbares Risiko eingehen. Sie sieht von einer Genehmigung der Wahl von Herrn Auer.

Ja Herr Kantonsratspräsident, geschätzte Damen und Herren, Kantonsräte nur ganz kurz auf die Voten der seitens der SP-Fraktion.

Sie haben alle Kenntnis, dass wir ihm Wahlprozess mit Zustimmung des Wahlausschusses, bei dem er Regierungsrat Mächler auch dabei war, wir ja vorgesehen hatten und auch entsprechend das umgesetzt haben, dass sie vor den Sommerferien erstmalig ja über den ganzen Prozess über alle Personen, die zum dazumaligen Zeitpunkt der vorgesehen waren, informiert wurden. Wir haben damit eine zweite Information vorgenommen. Im September wiederum der Fraktionspräsidenten. Sie konnten sich einbringen. Wir haben ihre Hinweise, welche die sie dazumal eingebracht haben, sehr wohl aufgenommen. Sogar einen Wunsch des SP-Vertreters haben wir aufgenommen und erfüllt und das was sie hier jetzt der Beanstanden haben Sie nie vorgebracht. Es hat auch einige Fehler drin. Ich gehe davon aus, dass sie das Wissen. Wenn Ihnen eine Pflegepersonen fehlt, dann nehmen Sie doch bitte zur Kenntnis, dasst Agnes König das wurde eben alles ausgeführt bei diesen Gesprächen, bei dem sie zugegen war im Agnes König Vertreterin des Kantons Thurgau ist Pflegedirektorin des Kantonsspital Münster-Linien. Ich denke, das ist eine Frau und es ist eine Frau, welche die Pflege hervorragend abdeckt ohne die anderen Punkte, die Sie vorbringen. Es ist ja vor allem im Interesse, ich habe durchaus Verständnis, dass Sie sagen ja die Gesellschaft, er vertritt noch sehr viele andere Personen und Berufsgattung was auch immer. Wir müssen aber im Fokus haben was ist das Kompetenzprofil dieses Hochschulrates als Gesamtes und das erfüllen wir ausgezeichnet. Wir haben 4 Wirtschaftsvertreter. Wir haben 4 Technik vertreten. Wir haben eine informelle Informatikvertreterin Architektur der Umbau, Planung, zweimal, Gesundheit, einmal soziales und wenn Sie Beanstanden von 15 sein 5 Frauen zu wenig, dann muss ich sagen natürlich 50/50 wäre das Zielfrau Bucher Frau Kantonsrätin aber ich denke viele andere Gremien während glücklich Sie könnten einen Drittel mit Frauen abdecken. Das können wir in diesem Fall alles andere nehmen wir sehr gerne entgegen für die zu.

Der Kantonsrat genehmigt die Wahl des Präsidenten des Hochschulrates der Ost – Ostschweizer Fachhochschule:

Auer Michael, Eidg.Dipl. Betriebsökonom HWV, NDU HSG / Executive MBA HSG, Speicher, mit 84 Stimmen.