Geschäft: Landwirtschaft: Klima- und Artenschutz umfassend berücksichtigen

Geschätzt da Kantonsrat Vizepräsident, geschätzte Mitglieder von Regierung und Rat. Ich spreche im Namen der CVP-GLP-Fraktion mit dem Postulat 3 M Wirz 1916 Klee man Datenschutz möchten die Verfasser A einen Zusatzbericht zum Postulat beim vierzig siebzehn null sechs Perspektiven der St.Galler Landwirtschaft zu 10 aufgeführten landwirtschaftlichen Themen. Dieses Postulat wird im nächsten Frühling zur Beratung in den Kantonsrat kommen und wurde von einer breit abgestützten Fachgruppe ausgearbeitet.

Einige Punkte des jetzigen Vorstosses wurden darin schon besprochen und sind damit in dies auch Antwort der Regierung dann enthalten und können auch dort integriert werden. Ausserdem hat der Kanton St.Gallen eine erst kürzlich in Kraft getretene Biodiversitätsstrategie, welche von anderen Kantonen als vorbildlich gilt.

Diese wird die Wirkung auch erst jetzt dem Falten. Der Vorschlag der Regierung möchte nicht nur Landwirtschaft sondern den ganzen Labels Lebensraum einbeziehen, was wir sehr begrüssen. Sie hat darum in ihrer Schwerpunktplanung 17/27 ein Strategieprojekt in Auftrag gegeben, welche auf die im Postulat erwähnte Punkte eingehen. Die Projekteleserstrategie werden im Frühling 20 eine 20 vorlegen und können dann auch in diesem Sinn umgesetzt werden. So wird den teilweise berechtigten Anliegen entsprochen. Die CVP-GLP-Fraktion unterstützt den Antrag der Regierung Gutheissung ihm mit geänderten Wortlaut.

sehr geehrter Herr Vizepräsident, sehr geehrte Damen und Herren, liebe Vertreter unserer Nachbar, Parlament wird im Obstbau gibt es eine Methode, die man ihn sekten, die man nicht haben will, los wird. Man sendet, man sendet etwas aus das Riecht stuft Stoffe, welche die Menschen so stark studieren, dass sie die Weibliche nicht befinden, dass dies sehr wirkungsvoll aus Sicht der in Sekten ist, es sei einzig eine ganz diese sagt geht und es hat viele Ähnlichkeiten mit dem Roten Blatt. Man ist so heisst es auf dem Roten Blatt. Man unterstützt das Anliegen. Wie lässt überwiesen haben, aber was das weiss es wirklich Anliegen, die mit dieser Vorlage formuliert worden sind, die streicht man raus mit soll auch das ist eigentlich unverständlich.

Und es geht, ich möchte das nochmals in aller Deutlichkeit sagen, nicht um ein Ausspielen von Ökologie auf der anderen Seite mit der Landwirtschaft auf der andern Seite, sondern es geht um drängende Fragen, um Fragen, die in Zusammenhang stehen mit dem harten Schwund mit dem Basler, wie es mit der Lust weitergeht und so weiter im ursprünglichen Auftrag, das im Auftrag wird es bereits in Arbeit sich befindende 11 für die auf den sich befindet, Vorlage werden. Diese sind diese Bereiche nicht enthalten. Ich meine, dass es eine Unterlassung ist, wenn auf solche Fragen, die immer dringender werden, wenn die Antworten ausbleiben. Und nun die aktuelle Vorlage dies hier geht, will den Willen nur eine entsprechende Erweiterung. Nichts mehr und nicht weniger auf dem Roten Blatt weiss. Man hat hin, dass ihm Baudepartement G ein Bericht erarbeitet wird.

Auch um die ihm Vorstoss angesprochenen Teile geht es mir geht es eigentlich nicht oder nur ganz nebenbei. Das ist entweder Marke oder eben eine Methode. Dies jemand wie ich Sie man von erwähnt habe, dass man der Luftstoffe aussieht nur das Aussenden. Nur dass man etwas los hat.

Ich ersuche den Vorsteher des Bau des uns zu erklären, wie sein dies ein Departement, die seit amtes Landwirtschaftsamt mit diesen gestellten Fragen wirklich umgehen Wil. Je nach Antwort halten wir am Ursprünglichen der ursprünglichen Fassung fest oder sind tatsächlich dann mit den geänderten Wortlaut einverstanden.

Meine Damen und Herren, was sich gehört habe empfindlich zum Teil als selbst sagt selbst an, wenn Sennhauser-Wil weiss, was ihm I diesem Bericht steht, kein Kantonsrat weist das bemerkt solche Ungleichheiten schafft.

Er hat Erkannte genau sagen, das wird da drin sind, das ist schon abgehandelt finde ich ein bisschen seltsam ist aber nicht eine Diskussion wirklich, was sich in erster Linie sagen will und die SP-GRÜ-Fraktion dies einverstanden mit den geänderten Wortlaut und bittet sie auch darf um zustimmen.

Die Regierung beantragt Gutheissung mit geändertem Wortlaut.

Gschwend-Altstätten hat nicht sein, dass falls Dastanden also ich habe mich um klar ausgedrückt, ich kenne den Bericht nicht.

Aber hat die Regierung hat ja gesagt dass sie die Anlegen E beantwortet in ihrer A Strategie oder in die Richtige nach dem OS am besten zugehört. Ich hoffe, Sie sind klar.

Geschätzter Herr Vizepräsident, geschätzte Damen und Herren des Kantonsrates, gerne nehme ich Stellung zu der Frage von dem Motionär. Es ist so, dass wir ja im Augenblick die Perspektiven der Landwirtschaft das Postulat ausarbeiten und hier hat, möchten wir auch die Fragen, die in dieses Postulat hinein gehören, beantragten.

Gewisse Sachen werden aber erst Klimabericht, den die Regierung in Auftrag gegeben hat, zu behandeln sein und deshalb haben wir die Fragen gestrichen, aber die Fragen, die uns betreffen im V, D die werden wir beantworten und deshalb haben wir auch gesagt, dass der Bericht Art 3 Monate später kommen. Wir hatten, wir sind daran, die Fragen zu beantworten.

ich möchte der Fragen, ob der Regierung dazu erst sprechen soll, ob die bereinigte Fassung gilt oder nötig gestrichenen Fassung gilt.

Die Spezialdiskussion wird nicht benützt.

Weil müsste müsste, weil sie dann wieder Einbezug der Nahrungsmittelproduktion erhalten, natürliches Wissen aneignen können und keine Pauschalschuldzuweisungen mehr machen müssen, sondern die Nahrungsmittelproduktion als Teil der Ökologie betrachten können.

Darum müssen wir zuerst eine Antwort über die Nahrungsmittelproduktion erhalten. Damit würde über weitere Verbesserungen Ökologie sprechen können und da sind die Fragenstellung des Postulatesperspektiven der Landwirtschaft sehr ausgewogen und zielgerecht. Es braucht keine weiteren Fragen. Ich bitte Sie das Postulat nicht einzutreten und abzulehnen Dank.

Geschätzter geschätzte Kantonsrat, Vizepräsident geschätzte Damen und Herren, nachdem Herr Kantonsrat Schwänzer trotzdem noch zugesagt hat. Er spreche ich noch für die SVP-Fraktion.

Im Jahre 2017 hat der Kantonsrat das Postulatsperspektiven des Aargauer Landwirtschaft mit 84 zu 0 zugestimmt. Also jeder Kantonsrat der anwesend war, hat hier zugestimmt. Obwohl A wir wussten, dass das Klima sich verändern wird. Wir sind für eine Ablehnung dieses neuen Postulates, dass eine Ergänzung für das damalige Postulat vorsieht. Warum. Schon damals haben wir über den Klimawandel und die Ressourcen schon Fragen gestellt. Entgegen der Meinung der Postulanten. Das ist keine Frage stellen Bezug auf Klima, Wandlung und Biodiversität gegeben hat. Die Fragestellungen 2, die wir damals oder des auch heute noch stellen. Wie kann die Wertschöpfung in der Land Lebensmittelproduktion und bei der Erbringung von Dienstleistungen unter Einbezug eines schonenden Ressourcenfelder aus gesteigert werden? Ressourcenschutz der Ressourcenschonung. Welchen Einfluss kann Duldung haben die klimatisch Fährt klimatische Veränderungen auf die künftigen Produktionsbedingungen und wie kann die Landwirtschaft darauf reagiert. Wir haben das so damals schon gewusst, wie es in diesem Klima dann rauskommt. Diese Fragestellungen sind nicht nach Schuldzuweisungen an die Landwirtschaft gestellt worden, so nach der Bedeutung der Nahrungsmittelproduktion. Das ist ein grosser Unterschied. Die Fragestellungen der Postulanten führen dazu, das generelle Schuldzuweisungen an die Bauern gemacht werden, ohne um setzt paare Lösungen vorzuschlagen. Ebenfalls sind die Fragestellungen mit Vorschriften verboten und Sanktionen verbunden, was jegliche Innovation verbietet, Vorschläge, die eine Nahrungsmittelproduktion mit der Ökologie verunmöglichen. Zum Glück hat, die Regierung ist erkannt und allesamt gestrichen. Dennoch hat sie eine umfassende Berichterstattung als wichtig erachtet, was nichts Anderes heisst, dass der Kantonsrat über die per sprich in der Perspektiven der Landwirtschaft diskutiert, ohne zu wissen, was in der Fach Ämter übergreifenden Klimastrategie im Frühling 2009 einen 20 vorliegt. Eine Diskussion führt, dass keiner der anwesenden Kommissionsmitglieder über ausreichend die Diskussionsgrundlage verfügt. Also wir müssen etwas das diskutieren, was noch gar nicht vorliegt.

Einzig mit der Biodiversitätsstreckestrategie, dass die Regierung umsetzen will, haben wir Grundlagen und über das haben wir ja diskutiert und es sind auch nach der Klimadebatte im Juni keine neuen Erkenntnisse entstanden.

Was wir von dem Postulatsperspektive des seinerzeit galler Landwirtschaft erwarten. Bis das wird die Fragen der Ressourcenschonung und Biodiversität in der Landwirtschaft einen Bezug zur Produktion erhalten. Wir wollen nicht einfach wie die Postulanten mehr Ökologie und weniger Nahrungsmittelproduktion, sondern wir können. Wie können wir die Ökologie bei der Nahrungsmittelproduktion verbessern? Da sind Fragen, die uns als Bauer beschäftigen. Und da sind die Fragen stellen und die auch die Grünen-Grün lieber waren: Naturschützer und alle, die keinen Bezug mehr zur Namen Mittel Nahrungsmittelproduktion mehr haben interessieren müsste.

Sehr geehrter Herr Kantonsrat, Vizepräsident geschätzte Mitglieder vom Regierungsrat. Ich habe viel gestrichen. Mein Rio-Karriere habe so viel wie hier gestrichen wurde, hat das habe ich noch nie gesehen.

Herrn das ist das Reine kommt. Ich spreche im Namen der FDP-Fraktion und als Mitglied des landwirtschaftlichen Clubs. Die FDP-Fraktion kann dies so Umwandlung mit der Themen korrigierten Wortlaut grundsätzlich schon zustimmen. Aber Wirkliche und Herr Regierungsrat Damann liegt in diesen Fragen dann in den angekündigten Postulatsantworten wirklich nachgegangen wird Danke.