Geschäft: Kurzfristige Anpassung Energie-Förderprogramme – Warum werden Akteure nicht miteinbezogen?

Übersicht
KomiteeKantonsrat
Nummer51.19.96
TitelKurzfristige Anpassung Energie-Förderprogramme – Warum werden Akteure nicht miteinbezogen?
ArtKR Interpellation
ThemaLandwirtschaft, Tierhaltung, Waldwirtschaft, Umweltschutz
FederführungBau- und Umweltdepartement
Eröffnung18.9.2019
Abschlusspendent
Letze Änderung9.12.2021
vertraulichNein
öffentlichJa
dringendNein
Dokumente
PubliziertTypTitelDatei
VorstossWortlaut vom 18. September 2019
AntwortSchriftliche Antwort der Regierung vom 29. Oktober 2019
Beteiligungen
DatumAkteurTitelLetze Änderung
18.9.2019Person21.11.2024
18.9.2019Person27.6.2024
18.9.2019Person27.6.2024
Statements
DatumTypWortlautSession
25.11.2019Wortmeldung
Sprecher: Müller-Lichtensteig

Dank Herr Kantonsrat Müller-Lichtensteig hat das so geschätzter Herr Kantonsrat 40 würde Präsident geschätzte Mitglieder Ferienregionsrat ich spreche im Namen der Interpellanten wie Sie mit Antwort der Regierung nicht zufrieden. Der Staat muss in seiner Arbeit verächtlicher verlässlich sein. Diese Verlässlichkeit wird gerade im Energiebereich immer wieder da und wie da auf die Probe gestellt. Ihm noch und immer wieder geht das Geld aus bei Fördermassnahmen immer und immer wieder so werden Förderprogramme angepasst gekürzt erweitert schützt die Art und immer und immer wieder erfolgreich. Das Volk dies sehr kurzfristig.

Es kann nicht sein, dass es von heute auf morgen entsprechende Massnahmen Notabene ohne Vernehmlassungsverfahren angepasst werden.

Dies Erschwert die Arbeit von Organisationen, Firmen und Privaten, welche in diesem Bereich tätig sind. Es gibt viel Vertrauen verloren erarbeitet Konzepte und Angebote werden überflüssig und es gibt Reibungsverluste. Wenn wir erfolgreich Energie und Klimapolitik machen wollen, braucht es eine langfristig ausgerichtete Förderstrategie. Eine hohe Planungssicherheit ist unerlässlich. Uns ist bewusst, dass gewisse Abhängigkeiten bestehen, bspw. zum Bund. Hier sind die Kantone aber gehalten zu intervenieren und auf die Vollzugsprobleme hinzuweisen. Wir warten diesbezügliche Intervention beim Bund. Diese Fehler in den Verfahren können nicht einfach akzeptiert werden vielen.

Session des Kantonsrates vom 25. bis 27. November 2019