Geschäft: Lohnausweis untergräbt Freiwilligenarbeit und Milizsystem
Komitee | Kantonsrat |
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Nummer | 51.07.52 |
Titel | Lohnausweis untergräbt Freiwilligenarbeit und Milizsystem |
Art | KR Interpellation |
Thema | Finanzen, Regalien, Unternehmungen, Feuerschutz |
Federführung | Finanzdepartement |
Eröffnung | 24.9.2007 |
Abschluss | 26.9.2007 |
Letze Änderung | 9.12.2021 |
vertraulich | Nein |
öffentlich | Ja |
dringend | Nein |
Datum | Akteur | Titel | Letze Änderung |
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1.8.2019 | Gremium | Beteiligung - FDP-Fraktion 2016/2020 | 19.1.2023 |
Datum | Titel | Resultat | öffentlich | ||||
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Ja | Bedeutung | Nein | Bedeutung | Absent / Enthaltung | |||
25.9.2007 | Dringlicherklärung | 136 | Zustimmung | 1 | Ablehnung | 43 |
Datum | Typ | Wortlaut | Session |
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26.9.2007 | Wortmeldung | ist mit der Antwort der Regierung zufrieden. Mit diesen Ausführungen ist nun die von uns geforderte Klarheit sichergestellt. Freiwilligenarbeit hat in unserem Land eine jahrzehntelange Tradition und eine entscheidende Bedeutung, z.B. in der Seniorenbetreuung und bei der Führung freiwilliger Mittagstische. Nun ist belegt, dass der neue Lohnausweis an der bisherigen fiskalischen Bewertung der Freiwilligenarbeit nichts ändern wird. Die Organisationen, die auf freiwillige Mitarbeit angewiesen sind, werden nicht durch administrative Umtriebe mit dem neuen Lohnausweis über Gebühr belastet. Diese Klarheit allen Beteiligten zu vermitteln, die sich in verdankenswerter Art und Weise in der Freiwilligenarbeit engagieren, war das Ziel unserer dringlichen Interpellation. | Session des Kantonsrates vom 24. bis 26. September 2007 |
25.9.2007 | Wortmeldung | Ratspräsidentin: Die Regierung bestreitet die Dringlichkeit nicht. | Session des Kantonsrates vom 24. bis 26. September 2007 |