Geschäft: Wie wirkten der Kanton St.Gallen und die Gemeinden des Alpenrheintals beim Projekt Rhesi mit und wer trägt die Kosten?
Komitee | Kantonsrat |
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Nummer | 51.12.47 |
Titel | Wie wirkten der Kanton St.Gallen und die Gemeinden des Alpenrheintals beim Projekt Rhesi mit und wer trägt die Kosten? |
Art | KR Interpellation |
Thema | Verkehr, Bau, Energie, Gewässer |
Federführung | Bau- und Umweltdepartement |
Eröffnung | 26.11.2012 |
Abschluss | 26.2.2013 |
Letze Änderung | 9.12.2021 |
vertraulich | Nein |
öffentlich | Ja |
dringend | Nein |
Datum | Akteur | Titel | Letze Änderung |
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1.8.2019 | Person | Beteiligung - Freund-Eichberg | 21.11.2024 |
1.8.2019 | Person | Beteiligung - Eggenberger-Rebstein | 27.6.2024 |
1.8.2019 | Person | Beteiligung - Ammann-Gaiserwald | 27.6.2024 |
1.8.2019 | Person | Beteiligung - Bucher-St.Margrethen | 22.8.2024 |
1.8.2019 | Person | Beteiligung - Dürr-Widnau | 21.11.2024 |
Datum | Typ | Wortlaut | Session |
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26.2.2013 | Wortmeldung | Die Interpellanten sind mit der Antwort zufrieden. Die Antworten der Regierung sind sehr gut. Ich möchte noch zwei, drei Punkte ansprechen. Projektbeirat: Da ist es so, dass die Gemeinden erst eingesetzt worden sind nach diesem Informationsanlass. Machbarkeitsstudie: Da bitte ich die Projektplaner, die Fachleute, die vor Ort sind mit 30-jähriger Erfahrung, miteinzubeziehen. Verbundslösungen: Es wird hier davon gesprochen, dass die Verbundslösung gemacht werden soll. Das haben wir bereits im unteren Rheintal. Wir haben zwei grössere Verbundslösungen. Der «Dörfligeist» ist bei uns nicht vorhanden. | Session des Kantonsrates vom 25. bis 27. Februar 2013 |