Geschäft: «Wandel verstehen. Zukunft gestalten» - St.Gallen kann es - auch übermorgen noch! (Titel der Antwort: Wandel verstehen und Zukunft gestalten)
Komitee | Kantonsrat |
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Nummer | 51.14.43 |
Titel | «Wandel verstehen. Zukunft gestalten» - St.Gallen kann es - auch übermorgen noch! (Titel der Antwort: Wandel verstehen und Zukunft gestalten) |
Art | KR Interpellation |
Thema | Arbeit und Gewerbe |
Federführung | Staatskanzlei |
Eröffnung | 16.9.2014 |
Abschluss | 25.11.2014 |
Letze Änderung | 9.12.2021 |
vertraulich | Nein |
öffentlich | Ja |
dringend | Nein |
Datum | Akteur | Titel | Letze Änderung |
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1.8.2019 | Person | Beteiligung - Bischofberger-Thal | 27.6.2024 |
Datum | Typ | Wortlaut | Session |
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26.11.2014 | Wortmeldung | Der Interpellant ist mit der Antwort der Regierung zufrieden. Herzlichen Dank für die Beantwortung der Interpellation, mit der wir zufrieden sind. Ich möchte meine Interessen in dieser Sache offenlegen, diese Interpellation wurde in der Ethikgruppe des Kantonsrates vorbereitet und besprochen, ebenso hat hier eine Vor- und Zusammenarbeit mit dem Verein «Ostsinn» aus St.Gallen stattgefunden. Die Interpellation soll auch dazu dienen, dass das Thema «Nachhaltigkeit» immer wieder thematisiert wird, damit das geringe Interesse zum Thema, wie es in der Interpellationsantwort zu lesen ist, erhöht wird. Die Anregung der Regierung, auch in künftigen Schwerpunktplanungen die Prinzipien der nachhaltigen Entwicklung, Effizienz, Gerechtigkeit und Werteerhaltung weiter zu verfolgen und diese in der anstehenden Revision des Staatsverwaltungsgesetzes zu berücksichtigen, erachten wir als sinnvoll und unterstützen dieses Vorhaben. In der Hoffnung, in künftigen Botschaften vermehrt die Ergebnisse des Nachhaltigkeitsbeurteilungsinstrumentes «www.nawi.sg.ch» als Entscheidungsgrundlage zu nutzen, werten wir als positiv. Versuchen Sie auch einmal dieses Instrument «www.nawi.sg.ch» aus für Ihre Eingaben, Ihre politischen Anliegen oder Ihre Organisationen. Sie werden über das Resultat sicher erstaunt sein. | Session des Kantonsrates vom 24. bis 26. November 2014 |