Geschäft: Droht der Ostschweiz ein medialer Einheitsbrei?

Übersicht
KomiteeKantonsrat
Nummer51.16.03
TitelDroht der Ostschweiz ein medialer Einheitsbrei?
ArtKR Interpellation
ThemaErziehung, Bildung, Kultur
FederführungStaatskanzlei
Eröffnung1.3.2016
Abschluss26.4.2016
Letze Änderung9.12.2021
vertraulichNein
öffentlichJa
dringendNein
Dokumente
PubliziertTypTitelDatei
VorstossWortlaut vom 1. März 2016
AntwortSchriftliche Antwort der Regierung vom 19. April 2016
Beteiligungen
DatumAkteurTitelLetze Änderung
1.8.2019Person27.6.2024
1.8.2019Person27.6.2024
Statements
DatumTypWortlautSession
26.4.2016Wortmeldung

Götte-Tübach: Die Interpellanten sind mit der Antwort der Regierung zufrieden.

Ich bin froh, dass die Regierung das Gespräch mit den Verantwortlichen des «St.Galler Tagblatts» bis hin zur NZZ gesucht hat. Auch die Interpellanten hatten ein ähnliches Gespräch, und ich gehe davon aus, dass wir mit den gleichen Argumenten wie die Regierung bedient wurden. Das Problem ist nach wie vor nicht von der Hand zu weisen, auch wenn die «Rennleitung» vom «St.Galler Tagblatt» uns plausibel aufzeigen kann, dass sie unsere Anliegen ernst nimmt. Selbstverständlich verstehen wir den Druck, dem ein Medienhaus in der heutigen Zeit ausgesetzt ist. Spannend fand ich die aktuelle Ausgabe vom «Links», die versucht hat, den Fokus in eine andere Richtung zu lenken. Hierin kann auch gelesen werden, wie die SP in dieser Thematik den Medien gegenübersteht. Wir sind guten Mutes, dass weiterhin eine Berichterstattung sowohl in den regionalen Teilen als auch in der Gesamtausgabe im Ostschweizer Teil über die politische Arbeit des Kantons gemacht wird. Wir haben jedoch Verständnis, dass diese nicht mehr genau gleich wie früher gemacht werden kann. Wir hoffen einfach, dass auch künftig über die politische Tätigkeit von Regierung und Parlament berichtet wird.

Session des Kantonsrates vom 25. bis 27. April 2016, Aufräumsession des Kantonsrates