Geschäft: Revision des Universitätsgesetzes: Wird der akademische Mittelbau gestärkt?

Übersicht
KomiteeKantonsrat
Nummer51.19.70
TitelRevision des Universitätsgesetzes: Wird der akademische Mittelbau gestärkt?
ArtKR Interpellation
ThemaErziehung, Bildung, Kultur
FederführungBildungsdepartement
Eröffnung12.6.2019
Abschlusspendent
Letze Änderung28.8.2024
vertraulichNein
öffentlichJa
dringendNein
Dokumente
PubliziertTypTitelDatei
AntwortSchriftliche Antwort der Regierung vom 15. Oktober 2019
VorstossWortlaut vom 12. Juni 2019
Beteiligungen
DatumAkteurTitelLetze Änderung
14.11.2019Gremium19.1.2023
Statements
DatumTypWortlautSession
26.11.2019Wortmeldung
Sprecher: Schmid-St.Gallen

Herr Vizepräsident geschätzte Anwesende, ich spreche im S, D im Namen der SP-Grüne-Fraktion noch zu meiner Person. Ich selbst war längere Zeitmitglied des Mittelbaus, jetzt aber bereits seit fast 10 Jahren dort nicht mehr beschäftigt. Der Mittelbau ist das Rückgrat jeder Universität und dies anerkennt auch die Regierung in ihrer Antwort auf die Interpellation. Rund 1'300 Personengleisen auf verschiedenen akademischem Positionen ihre Arbeit und tragen so den Guten nach der Rat Ruf der Universität nach aussen. Leider zeigt die Personalbefragung unter den Doktorierenden, dass eine Mehrheit unzufrieden mit den Arbeitsbedingungen ist.

Um 4 den Lehrbetrieb und die Betreuung der studierenden gute Bedingungen zu schaffen, ist es wichtig, dass der Mittelbau bessere Berufsaussichten erhält. Zurzeit sind viele Arbeitsstellen der Mittelbauleute befristet oder Sie benutzen die Anstellung an der Universität St.Gallen ein Sprung berät und warten auf einen Rufen zu einer Professur irgendwo in der Welt. Diese ständige Wechsel des Lehrkörpers, dies für die Qualität des Lehrangebotes nicht förderlich. Da braucht es mehr unbefristete Stellen. Dafür könnte man die Anzahl der ordentlichen Professoren reduzieren. Es ist nämlich nicht so das ordentliche Professorinnen und Professoren bessere Lehrveranstaltungen halten oder zukunftsgerichtete Forschungsprojekte leiten als Mitglieder des oberen Mittelbaus, ob jemand innovativ und engagiert dies ist er eine Frage der Persönlichkeit, den der Einstellung.

Schwierig ist die Situation vor allem für die grosse Anzahl von Assistentinnen und Assistenten. Die Änderungen, die ein Doktorat absolvieren oder für die Postulats. Diese sind in der Regel zu 70 Prozent eingestellt, damit Sie Zeit für ihre Doktorat oder ihre H Biel haben. Immer mehr betrifft, sind Sie eine unverzichtbare Stütze, erledigen Sie doch alle die undankbaren Aufgaben die Prüfungen korrigieren und Massenübungenverein starken: Der Lohn, den sie für diese wichtige Arbeit erhalten, die sehr bescheiden und um Überstunden wird nicht vergütet. Dies ist ein weiteres Problem. Eine Assistentin ein Assistent hat kaum Möglichkeiten, sich gegen ihren oder seinen Chef zu wehren, falls die Arbeitsbelastung zu gross wie oft. Das Abhängigkeitsverhältnis von Doktor Facto oder von der Takt und Route ist zu gross.

Bei der Gruppe der ständigen Dozierenden sind die Lohnunterschiede stossen, verrichten diese doch fast die gleiche Arbeit die ordentliche Professorinnen und Professoren.

Session des Kantonsrates vom 25. bis 27. November 2019
26.11.2019Wortmeldung
Sprecher: Schmid-St.Gallen

UVEK ist mit den Teils in einem diesem Universität Betrieb meines geht ist hätte dies im Sinne hat mit nur 8 Personen im Vergleich zum Bund an diesen Professorinnen vertreten.

Wir begrüssen, es gibt es Personalrecht der Uni angepasst werden soll, unterhält und Geistige, die der Kluft hat, wird und es die Arbeitsbedingungen im Mittelbau verbessert werden und dessen Vertreten gestärkt wird wir sie nicht einfach nur teilweise befriedigt.

Session des Kantonsrates vom 25. bis 27. November 2019