Geschäft: Eigenmächtigkeiten des Bildungsdepartementes und hohe Kosten bei der Gründung der Ost?

Übersicht
KomiteeKantonsrat
Nummer51.19.75
TitelEigenmächtigkeiten des Bildungsdepartementes und hohe Kosten bei der Gründung der Ost?
ArtKR Interpellation
ThemaErziehung, Bildung, Kultur
FederführungBildungsdepartement
Eröffnung13.6.2019
Abschlusspendent
Letze Änderung28.8.2024
vertraulichNein
öffentlichJa
dringendNein
Dokumente
PubliziertTypTitelDatei
AntwortSchriftliche Antwort der Regierung vom 13. August 2019
VorstossWortlaut vom 13. Juni 2019
Beteiligungen
DatumAkteurTitelLetze Änderung
14.11.2019Gremium19.1.2023
Statements
DatumTypWortlautSession
26.11.2019Wortmeldung
Sprecher: Lemmenmeier-St.Gallen

Sehr geehrte Damen und Herren, wir danken der Regierung für die Antwort, mit der wer nicht zufrieden sind.

Landrat hält fest, dass sich der Vertreter des Kantons St.Gallen den Entscheid gefällt hat, die von der vorberatenden Kommission in Auftrag gegebene Departementsstruktur der Ost den Standort bezogene Abteilungen aufzulösen, sondern die Trägerkonferenz auf Antrag der Regierungen von Glarus und Schweiz. Mit anderen Worten der Kanton St.Gallen über ihn zu 80 Prozent der Kosten aber folgt den Interessen der Kantone Schweiz und klar aus. Als kritische Anmerkungen z. B. auch zu Standortwahl des Rektorats wird in der Antwort nicht eingegangen. Es werden keine Begründung geliefert, sonders wird einfach das Gegenteil behauptet und warum das, weil es keine rationalen Begründungen für die Standortwahl gibt. Es ginge nur darum die bestehende Struktur zu zementieren und regionale Interessen zu bedienen.

Um das nun vorliegende Kafkaesken Stkonstrukt zu realisieren, muss auch die Projektleitung ausgetauscht werden.

Der Auftrag wurde Doktor Werner Inderbitzin als ausgewiesener Fachmann entzogen und an die Firma Verunglückung grisar weitergereicht, weil welche nicht zuletzt zur Begleichung Alter Rechnungen den Auftrag gerne Annahme. Verlierer der Rektor der F weiss St.Gallen früher war vor allem der Fachhochschulstandorte Ostschweiz. Zugleich wird neu Brig-Mehrkosten verursacht. Es ist Erkann-Wissenstransfer von da einen zu anderen Projektleitung erfolgt. Das war ja gar nicht erwünscht. Den Schaden hat die Fachhochschulen St.Gallen. 2 Departementsleitung sind immer noch nicht besetzt und das leichtfertig Eingehen auf den Antrag der Kantone Schweiz und Glarus hat die Begehrlichkeiten andere Kantone gelegt. So will Appenzell Ausserrhoden das Departement Gesundheit in Eglisau-Ansiedeln und Thurgau stellen eigene Wirtschafts ein eigenes Wirtschaftsangebot in Frauenfeld. Die Konsequenz der Kanton St.Gallen trägt 80 Prozent der Kosten und die anderen Kantone profitieren die Höhe der Schule sein Gallen wird um Jahre zurückwerfen und St.Gallen das Zentrum einer Metropolitanregion sehr rheintal wird massiv beschädigt. Wir sind mit der Antwort der Regierung nicht zufrieden und die mit dem was das Bildungsdepartement hier geleistet hat, schon gar nicht. Und ich möchte noch eine Schlussbemerkung machen. Wir haben das übliche Abendprogramm, wenn der Rat so leicht dem Freier haben hingegen Zermatt, dann behandeln wir die parlamentarischen Vorstösse als somit die unseres Rates und ich muss schon sagen, das ist eigentlich ziemlich merkwürdig den eigentlich sind die Vertreter des Volkes jene, welche die wichtigen Dinge hier einbringen und die sollte man auch dann noch behandeln. Wenn das Debakel das Parlament noch einigermassen brachte, ist das nur nebenbei.

Session des Kantonsrates vom 25. bis 27. November 2019