Geschäft: Strassenbau in der Landwirtschaftszone

Übersicht
KomiteeKantonsrat
Nummer51.19.38
TitelStrassenbau in der Landwirtschaftszone
ArtKR Interpellation
ThemaVerkehr, Bau, Energie, Gewässer
FederführungBau- und Umweltdepartement
Eröffnung23.4.2019
Abschlusspendent
Letze Änderung28.8.2024
vertraulichNein
öffentlichJa
dringendNein
Dokumente
PubliziertTypTitelDatei
AntwortSchriftliche Antwort der Regierung 2. Juli 2019
VorstossWortlaut vom 23. April 2019
Beteiligungen
DatumAkteurTitelLetze Änderung
14.11.2019Person21.11.2024
Statements
DatumTypWortlautSession
25.11.2019Wortmeldung
Sprecher: Kuster-Diepoldsau

Doch der Poolzahl der, geschätzte Damen und Herren der Regierung, wir bedanken uns für die Anbeantwortung der Fragen. Es ist uns bewusst, dass es schwierig ist, die Flächen, die für den Strassenbau verbraucht werden, zu eruieren.

Uns kommt es aber vor, als ob die Landwirtschaftsfläche für den Strassenbau wie in einem Selbstbedienungsladen frei zur Verfügung steht und wie freiwillig benutzt werden kann. Trotzdem freut es uns, dass sich die Regierung bemüht hat, die Fragen zu beantworten und das darauf geachtet wird, dass nur so viel Land verbraucht wird, wie unbedingt nötig ist. In Zukunft sollte der Landverbrauch genau gemessen werden und 1 zu 1 von der Bauzone in die Landwirtschaftszone überführt werden, auch offen mehr, dass der durch den Strassenbau verloren, die landwirtschaftliche Boden andernorts durch Bodenverbesserungen wieder der Leben Lebensmittelproduktion zurückgeben werden kann. Die Interpellanten sind mit der Antwort teilweise zufrieden.

Session des Kantonsrates vom 25. bis 27. November 2019