Geschäft: Umweltbildung im Kanton St.Gallen

Übersicht
KomiteeKantonsrat
Nummer43.19.08
TitelUmweltbildung im Kanton St.Gallen
ArtKR Postulat
ThemaErziehung, Bildung, Kultur
FederführungBildungsdepartement
Eröffnung23.4.2019
Abschlusspendent
Letze Änderung9.12.2021
vertraulichNein
öffentlichJa
dringendNein
Dokumente
PubliziertTypTitelDatei
AntragAntrag der Regierung vom 20. August 2019
VorstossWortlaut vom 23. April 2019
Beteiligungen
DatumAkteurTitelLetze Änderung
13.11.2019Person21.11.2024
13.11.2019Person21.11.2024
13.11.2019Person27.6.2024
Abstimmungen
DatumTitelResultatöffentlich
JaBedeutungNeinBedeutungAbsent / Enthaltung
26.11.2019Eintreten24Zustimmung64Ablehnung32
Statements
DatumTypWortlautSession
26.11.2019Wortmeldung
Sprecher:

Herr Kantonsrat, Vizepräsident sehr geehrte Damen und Herren Kantonsräte, es wurde einiges schon gesagt der natürlich hat die Regierung grösstes Verständnisses grundsätzlich Wasserumweltbildung gerade in der Schule betrifft, aber wir haben kurz auf dem Roten Blatt und das soll nicht irgendwie despektierlich sein, sondern halb der den Fakten basieren darauf hingewiesen, das ja einerseits bereits am zweiten März 2010 ein Postulatsbericht seitens der Regierung erstellt wurden dazumal hier im Parlament behandelt wurde.

Es ist ja wichtig und eigentlich erfreulich festzustellen, dass die Bildung schon sehr vor sehr langer Zeit festgestellt hat, dass hier Handlungsbedarf besteht und viele Massnahmen dazumal schon ergriffen wurden. Das haben wir Ihnen dazumal in diesem Postulatsbericht dargelegt. Jetzt ist es so, dass die gleichzeitig geben, eine Interpellation eingereicht haben. Die Interpellation ist Antwort liegt Ihnen ebenfalls vorher Kantonsrat schwimmt hat darauf aufmerksam gemacht und hier wird auf 7 Seiten sauber formuliert oder ausgeführt oder auch ergänzt er zu diesem Postulatsbericht, den sie früher schon erhalten hat, was heute getan wird getätigt wird sehr detailliert umfangreich über alle Bildungsstufen hinweg.

MT sind der Meinung, es besteht absolut einig. Übersicht mit diesen Dokumenten und wir haben deshalb die Regierung hat deshalb auf dem Roten Blatt aufgeschrieben. Wenn Sie das diskutieren wollen jetzt dann verlangen Sie dies Fusion bei der Behandlung der Interpellation. Dann können wir hier nachher noch weiter in die Tiefe gehen. Die Fakten liegen auf dem Tisch.

Session des Kantonsrates vom 25. bis 27. November 2019
26.11.2019Wortmeldung
Sprecher: Lüthi-St.Gallen

Sehr geehrter Herr Vizepräsident, sehr geehrte Mitglieder vom Regierung und Kantonsrat die Regierung hat auf das Postulat im Rahmen der Interpellation, Umweltbildung und Erziehung geantwortet. In der Antwort fokussiert sich die Regierung auf die löblichen und vielfältigen Unterstützungen, welche die den Schulen und Lehrpersonen geboten werden, Umweltthemen in den Unterricht einfliessen zu lassen. Ein zentrales Thema des Vorstosses war, ist jedoch gerade herauszufinden, ob und wie häufig diese offerierten Unterstützungen effektiv genutzt werden und ob es allenfalls im Bereich der effektive Nutzung solcher Angebote Nachholbedarf geben würde. Auf diese Fragestellungen geht die Regierung wenig bis gar nicht ein und verweist einzig darauf, dass eine konkrete Überprüfung der Vermittlung von Unterrichts einhalten. Zwecks Schaffung von Einheitlichkeit, nichts dem Verständnisses von Schulunterricht, der auf Methodenfreiheit basiert, entspricht. Weiter klopft sich die Regierung auf die eigene Schulter, indem sie darauf verweist, das im Unterricht ausreichende Raum, das Gedankengut der Nachhaltigkeit und des bewussten Umgangs mit natürlichen Ressourcen zu vermitteln und zu Franken besteht.

Die Regierung zeigt auf, dass im Bereich der Umweltbildung zwar Leitlinien bestehen, was genau im Unterricht behandelt wieder Z liegt jedoch in der Verantwortung der Lehrpersonen, was heisst das einerseits eine für Umweltfragen wenig empfänglich. Hier Lehrperson solche Themen wohl eher nicht oder allenfalls oberflächlich behandeln wir. Andererseits besteht auch die Gefahr einer Ideologisierung des Umweltunterrichts.

Vieles wird heute schon gut gemacht, aber eben es hängt stark von der zuständigen Lehrpersonen und deren Interessen ab.

Das Problem, welches wir mit dem Vorstoss angesprochen haben, ist also weniger das Fehlen von Unterstützungsangeboten für Schulen und Lehrpersonen oder der Mangel der Raum für Lehrpersonenumweltthemen im Unterricht zu Verankerung, sondern dass anscheinend der fehlen jegliche Vorgaben solche Themen zu behandeln. Solche Vorgaben würden die Methodenfreiheit allenfalls leichtes Tangieren. Grundsätzlich wären die Lehrerlehrpersonen in der Ball der Mittel jedoch weiterhin frei. Dabei geht es nicht darum, dass zusätzliche, die Inhalte geschaffen werden und noch mehr in den Unterricht gepackt werden soll, sondern es geht darum, klare Leitlinien und Inhalte vorzugeben, an welchen sich die Lehrpersonen auch orientieren können. Umweltbildung soll nicht ideologisch geprägt sein. Umweltbildung soll ein verpflichtende Bestandteil der Schulbildung sein. In diesem Sinne geschätzte Anwesende bitte ich Sie, unser Postulat zu unterstützen.

Session des Kantonsrates vom 25. bis 27. November 2019
26.11.2019Wortmeldung
Sprecher: Gschwend-Altstätten

Sehr geehrter Herr Vizepräsident, sehr geehrte Damen und Herren, wir haben ein grosses Verständnis für das Anliegen, dass man früh Verständnisses Weg, nämlich in der Schule schon für Umwelt der Nachhaltigkeit. Das ist sehr wichtig. Noch viel wichtiger ist, dass aufgezeigt wird, wie wir in Sachen Umwelt noch Weiterkommen, wenn wir unser Verhalten ändern und das fängt Wirte schon sehr früh ihm nämlich in der Schule an wenig Verständnis haben wir aber für die Art und Weise des Vorstosses. Die in der Interpellationssandwort einem 50/19, wird sehr umfassend aufgeht aufgezeigt, die von der gleichen Fraktion eingereicht worden ist, was schon alles unternommen wird, was wirklich unternommen wird, welche Fragen das man angeht als und mein.

Die Antwort ist umfassend, dass man wird sich zieht. Es ist vieles vorhanden. Es ist die Instrumente sind da. Jetzt geht es um etwas Anderes, nämlich dass man die Instrumente auf Anwälte, dass man tatsächlich nicht nur etwas schön sagt schön darstellt, sondern auch das wird sich umsetzt.

Wenn nun vom Bildungschef hier aufgezeigt wird, das sind dieses Anliegen die Umweltbildung als Ganzes täglich dann ernst ist. Dann fällt es der Fraktion von SP und Grünen noch viel einfacher und leichter das rote Blatt zu unterstützen.

Session des Kantonsrates vom 25. bis 27. November 2019
26.11.2019Wortmeldung
Sprecher: Hess-Balgach

Geschätzte Kantonsrat Vizepräsident liebe Kolleginnen und Kollegen von Rat und Regierung. Ich spreche im Namen der CVP-GLP-Fraktion.

Bei dieser Antwort der Regierung für die wir uns selbstverständlich trotzdem recht herzlich bedanken habe festgestellt die so kurz ausgefallen, da sich meine Replik entsprechend anpassen. Uns genügt das nicht. Sehr geehrte Damen und Herren, bitte unterstützen Sie unser Postulat, denke es ist zum Teil nachvollziehbar, die Geteilt kommentiert die Begründung, warum man das nicht tun sollte aus Sicht der Regierung. Trotzdem es gibt verschiedene Massnahmen, die vorgeschlagen haben, die man vertieft noch weiter verfolgen sollte und deswegen bräuchte es entsprechenden Bericht. Herzlichen Dank.

Session des Kantonsrates vom 25. bis 27. November 2019
26.11.2019Wortmeldung
Sprecher: Frei-Rorschacherberg

Präsident geschätzte Damen Herren bei der Räte, Herr dieses, diese dieser Vorstoss ist eine unnötige Sache. Wir haben bereits jetzt im Lehrplan diverse Punkt liegt die Gast hinaus schon ab hat ich zitiere ich da steht Schülerinnen und Schüler können den verantwortungsvollen Umgang E mit Konsum oder auch mit güter Danke handhaben oder ein anderes. Ein anderer Punkt aus dem Bereich Schülerinnen und Schüler können die Nachhaltigkeit von Anwendungen diskutieren und Hand hat.

Also wir haben das schon. Ich verstehe nicht, warum wir jetzt noch eine die Übung E der Verwaltung machen sollten dabei das Postulat von sollten. Ich bin für Nichteintreten.

Session des Kantonsrates vom 25. bis 27. November 2019