Geschäft: Spitex - Kostenverschiebung von den Krankenkassen hin zu Gemeinden und Versicherten
Komitee | Kantonsrat |
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Nummer | 51.18.80 |
Titel | Spitex - Kostenverschiebung von den Krankenkassen hin zu Gemeinden und Versicherten |
Art | KR Interpellation |
Thema | Gesundheitspflege, Sozialversicherung, Sozialhilfe |
Federführung | Gesundheitsdepartement |
Eröffnung | 17.9.2018 |
Abschluss | 27.11.2018 |
Letze Änderung | 28.8.2024 |
vertraulich | Nein |
öffentlich | Ja |
dringend | Nein |
Datum | Akteur | Titel | Letze Änderung |
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1.8.2019 | Person | Beteiligung - Sulzer-Wil | 8.10.2024 |
Datum | Typ | Wortlaut | Session |
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27.11.2018 | Wortmeldung | ist mit der Antwort der Regierung zufrieden. Bei der Spitex, insbesondere bei deren Finanzierung, ist aktuell einiges im tun, vor allem mit entsprechenden finanziellen Folgen für die Gemeinden:
Einen positiven Aspekt gibt es auch, aufgrund der tieferen Krankenkassenbeiträge sinkt auch die Patientenbeteiligung sinkt. Diese bleibt zwar in Prozent bei 20 reduziert sich aber in Franken. Bezüglich der Durchlässigkeit zwischen ambulanter und stationärer Pflege hat die Regierung, meine ich, durchaus Handlungsspielraum. Wir haben im Rahmen des V. Nachtrags zum Sozialhilfegesetz der Regierung den Auftrag gegeben, dass die Mehrkosten für eine angepasste, barrierefreie Wohnung mit gesicherter Betreuung künftig nach den Bestimmungen über die Ergänzungsleistungen vergütet werden können. Nachdem ja der Nationalrat im September auf die Einführung einer adäquaten Finanzierung für dieses betreute Wohnen verzichtet hat, ist nun die Regierung gefordert, hier einen Vorschlag für eine kantonale Umsetzung innerhalb von sechs Monaten aufzuzeigen, darauf sind wir gespannt. | Session des Kantonsrates vom 26. bis 28. November 2018 |