Geschäft: Vollzug der gesetzlichen Bestimmungen zur Verhütung von Fallwild durch Stacheldraht und Weidenetze
Komitee | Kantonsrat |
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Nummer | 51.17.35 |
Titel | Vollzug der gesetzlichen Bestimmungen zur Verhütung von Fallwild durch Stacheldraht und Weidenetze |
Art | KR Interpellation |
Thema | Finanzen, Regalien, Unternehmungen, Feuerschutz |
Federführung | Volkswirtschaftsdepartement |
Eröffnung | 12.6.2017 |
Abschluss | 28.11.2017 |
Letze Änderung | 9.12.2021 |
vertraulich | Nein |
öffentlich | Ja |
dringend | Nein |
Datum | Akteur | Titel | Letze Änderung |
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1.8.2019 | Person | Beteiligung - Dietsche-Oberriet | 27.6.2024 |
Datum | Typ | Wortlaut | Session |
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28.11.2017 | Wortmeldung | Der Interpellant ist mit der Antwort der Regierung nicht zufrieden. Auf die Situation aufmerksam wurde ich durch den st.gallischen Jagdverein Hubertus und zwei von mir sehr gute Bekannte, welche als Jäger tätig sind. Die Regierung geht in ihrer Antwort leider nicht auf die Fragen ein und weicht diesen sogar teilweise aus. Sie schützt sich hinter Bauvorschriften und -bewilligungen, Frage 1 und Frage 2 werden nicht beantwortet. Die Frage 4 wird gar mit einem einzigen Satz abgespiesen. In den einleitenden Ausführungen wird nur von Konflikten gesprochen. In der Antwort 1 wird wenigstens konkretisiert und deutlich erwähnt, dass es auch Probleme gibt. Auch wird auch nicht über schlecht unterhaltene Zäune und Weidenetze gesprochen, sondern nur von Problemfällen. Auch auf die Verwendung nach Ablauf der Zeit, in welcher die Zäune abgebaut werden sollten, wird nur sehr gering eingegangen. Zur Frage 2 weicht die Regierung aus und schiebt baubewilligungspflichtige Zäune vor, zur eigentlichen Frage äussert sie sich gar nicht. Die Antwort zu Frage 4 möchte ich nicht mehr kommentieren, die ist mit einem Satz so beantwortet wie ich es gesagt habe, und das ist schlichtweg keine Antwort. Ich bin mit der Antwort nicht zufrieden. Ich habe diese Meldung erhalten, dass Bestrebungen daran sind und es wird so weiter verfolgt. Mit der Beantwortung bin ich nicht zufrieden, aber mit den Bestrebungen des Amts hingegen schon. | Session des Kantonsrates vom 27. und 28. November 2017 |