Geschäft: Landwirtschaftliche Strukturdatenerhebung 2017
Komitee | Kantonsrat |
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Nummer | 51.17.25 |
Titel | Landwirtschaftliche Strukturdatenerhebung 2017 |
Art | KR Interpellation |
Thema | Landwirtschaft, Tierhaltung, Waldwirtschaft, Umweltschutz |
Federführung | Volkswirtschaftsdepartement |
Eröffnung | 25.4.2017 |
Abschluss | 20.9.2017 |
Letze Änderung | 9.12.2021 |
vertraulich | Nein |
öffentlich | Ja |
dringend | Nein |
Datum | Akteur | Titel | Letze Änderung |
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1.8.2019 | Person | Beteiligung - Kuster-Diepoldsau | 2.2.2025 |
1.8.2019 | Person | Beteiligung - Brühlmann-Waldkirch | 27.6.2024 |
Datum | Typ | Wortlaut | Session |
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20.9.2017 | Wortmeldung | Die Interpellanten sind mit der Antwort der Regierung teilweise zufrieden. Wir finden es gut, dass die verschiedenen technischen Probleme, die bei der Erfassung der Strukturdaten zum Vorschein kamen, von der Regierung erkannt wurden. Leider sind die verschiedenen technischen Probleme nicht namentlich aufgelistet. Es ist von zahlreichen positiven Rückmeldungen der Gemeinden und zukünftigen Entlastungen derer in der Antwort zu lesen. Die vielen negativen Meldungen, die den Interpellanten zu Ohren kamen, sind wohl nicht bis zur Verwaltung durchgedrungen. Toll ist es, dass das Budget trotz erheblichem Mehraufwand für die Bereinigung der Geodaten eingehalten werden kann. Hier wurde wohl mit dem Wissen über den Mehraufwand gut budgetiert. Auch wenn ein 1'400 Korrekturanträge der Landwirte noch nicht berücksichtigt worden sind, hat die landwirtschaftliche Naturfläche provisorisch um 280 Hektaren gegenüber 2016 abgenommen. Die Interpellanten sind erstaunt über diese grosse Abnahme der Fläche und erhoffen sich nach Abschluss der Korrekturanträge ein kleinere Abnahme. Da die Geodaten öffentlich sind, bitten wir die Regierung sorgfältig mit den gesammelten Daten umzugehen. Bezüglich der Direktzahlungen würden es die Interpellanten begrüssen, dass mit dem erstmaligen Erfassen der Geodaten bei unwissentlichen Falschdeklarationen eine restriktive Anwendung der Kürzungen vorgenommen wird und auf Sanktionenbussen zu verzichten. | Session des Kantonsrates vom 18. bis 20. September 2017 |