Geschäft: Stand der Erfüllung der Aufträge des Kantonsrates aus Vorlagen und Berichten

zum Antrag der Regierung zum Geschäft 40.12.05. Dem Antrag ist zuzustimmen.

Der Entwurf des Suchtpräventionskonzeptes liegt vor und wurde im Lenkungsausschuss, welchem ich als Vertreter der Gemeinden und auch privat angehöre, da ich Erfahrung im Bericht Sucht mitbringe, nicht persönlich, sondern aus meiner früheren Tätigkeit, umfassend besprochen.

Unter Einhaltung des vorgesehenen Prozesse ist es nicht möglich, den Bericht bis Ende 2016 vorzulegen. Früherkennung und Erfassung von Süchten, ob Alkohol, Drogen usw. ist in vielerlei Hinsicht eine äusserst wichtige und wertvolle Aufgabe in der Prävention. Schenken wir diesem Konzept die nötige Aufmerksamkeit, denken wir pragmatisch und lassen Sie uns ein umfassendes und aussagekräftiges Suchtpräventionskonzept erarbeiten. Dafür braucht es die notwendige Zeit.

Ich möchte das Votum von Raths-Thal unterstreichen. Das Wesentliche wurde gesagt, es hat seriös vom ersten Tag ein Zeitplan für die Beratung dieses Geschäfts vorgelegen, das Gesundheitsdepartement hat sich zu jedem Zeitpunkt an diesen Fahrplan gehalten.

Kommissionspräsident: Auch zu diesem Geschäft habe ich mich bereits beim Eintreten ausgedrückt und ich denke, Sie haben die Anträge der Staatswirtschaftlichen Kommission vor sich und somit dient das als Grundlage.

Regierungsrätin: Auf den Antrag der Regierung ist einzutreten.

Vielen Dank für diese Argumente. Es sind zwei Vertreter der VSGP in diesem Lenkungsausschuss vertreten. Ebenfalls drei Departemente arbeiten interdepartemental zusammen, um ein wirkungsvolles Suchtspräventionskonzept, was Sie auch gewünscht haben, erarbeiten zu können. Das braucht Zeit, und dank diesem Zeitplan wird es auch gelingen, hier etwas gutes, wirkungsvolles und mehrheitsfähiges zu erarbeiten.

Ratspräsident: stellt Eintreten auf die Vorlage fest.