Geschäft: Unverständnis über die Zuteilung der Pachtzinsen auf die einzelnen Jagdreviere

Übersicht
KomiteeKantonsrat
Nummer51.16.24
TitelUnverständnis über die Zuteilung der Pachtzinsen auf die einzelnen Jagdreviere
ArtKR Interpellation
ThemaFinanzen, Regalien, Unternehmungen, Feuerschutz
FederführungVolkswirtschaftsdepartement
Eröffnung26.4.2016
Abschluss7.6.2016
Letze Änderung9.12.2021
vertraulichNein
öffentlichJa
dringendNein
Dokumente
PubliziertTypTitelDatei
VorstossWortlaut vom 26. April 2016
AntwortSchriftliche Antwort der Regierung vom 24. Mai 2016
Beteiligungen
DatumAkteurTitelLetze Änderung
1.8.2019Person27.6.2024
Statements
DatumTypWortlautSession
7.6.2016Wortmeldung

ist mit der Antwort der Regierung nicht zufrieden.

Ich werde mich relativ kurz halten, aber es ist mir trotzdem ein Anliegen der Regierung für die Antwort zu danken. Es fällt aber auf, dass Regierungsrat Würth, der diese Antwort mit seinem Departement geliefert hat, gar nicht da ist. Deshalb rede ich auch Hochdeutsch, damit der neue Regierungsrat versteht, was ich meine.

Es geht nicht darum, mit den Jagdpachteinnahmen weniger einzuziehen, sondern die Aufteilung ist nicht ganz gerecht. Es gibt hoch oben liegende Jagdreviere, die zu Fuss nur in etwa zwei Stunden zu erreichen sind. Nicht einmal die Wölfe gehen da oben auf die Jagd. Für diese Reviere belastet man fast das Doppelte und Jagdgebiete im Flachland werden entlastet – das war meine Frage. Wenn ich die Antwort anschaue, entnehme ich daraus, dass es nicht klar ist, ob der Amtsleiter und die Leute um Herr Thiel verstanden haben, wie die Praxis sein sollte – es geht um Gerechtigkeit.

Der neue Regierungsrat – mit Wurzeln und ganz vielen Verwandten im Sarganserland – hat mir gesagt, das Oberland liege im am Herzen, dass wir das einmal bilateral besprechen, und dann vielleicht etwas weiterkommen. Deshalb sage ich, das Geschäft ist wohl heute erledigt, ich werde es aber wiederbeleben.

Session des Kantonsrates vom 6. und 7. Juni 2016