ist mit der Antwort der Regierung nicht zufrieden.
Ich danke der Regierung für ihre ausführliche Antwort. In kürze repliziere ich dazu wie folgt: In der Tat ergäbe sich eine regelmässige und gleichmässige Verteilung der Schulwochen am besten mit einer Anknüpfung von Pfingstferien nicht an eine fixe Kalenderwoche für Frühlingsferien, sondern an eigentliche Osterferien. Pfingsten sind immer, wie der Begriff sich in sich trägt, 50 Tage nach Ostern, das ergibt schon einmal sieben Schulwochen. Mit der alten Regelung, Ostern an den Anfang, in die Mitte oder an den Schluss der Frühlingsferien wäre die Flexibilität auch bei einem im Kalender wandelnden Ostertermin gewährleistet. Hierzu müsste sich nun der Erziehungsrat bereit erklären, auf die alte Osteranknüpfung zurückzukommen, er gewänne damit gleichzeitig Handlungspielraum. Augenmass und Gestaltungswille sind gefragt, nicht Umfragenhörigkeit. Mit der jetzigen Situation sind viele Kinder, Eltern sowie der Interpellant nicht befriedigt.