Geschäft: Weniger Glyphosat - mehr Gesundheit

Übersicht
KomiteeKantonsrat
Nummer51.15.53
TitelWeniger Glyphosat - mehr Gesundheit
ArtKR Interpellation
ThemaVerkehr, Bau, Energie, Gewässer
FederführungBau- und Umweltdepartement
Eröffnung3.6.2015
Abschluss16.9.2015
Letze Änderung9.12.2021
vertraulichNein
öffentlichJa
dringendNein
Dokumente
PubliziertTypTitelDatei
VorstossWortlaut vom 3. Juni 2015
AntwortSchriftliche Antwort der Regierung vom 18. August 2015
Beteiligungen
DatumAkteurTitelLetze Änderung
1.8.2019Person8.10.2024
Statements
DatumTypWortlautSession
16.9.2015Wortmeldung

ist mit der Antwort der Regierung zufrieden.

Es ist einmal mehr ein sehr sorgfältige und gut ausgeführte Antwort aus dem Baudepartement.

Ich stelle fest, dass man beim Amt für Umwelt und Energie sorgfältig mit dem Thema umgeht. Das gilt wohl auch für die Unterhaltsdienste von Gebäuden und Anlagen.

Unwissen und Überforderung bei etlichen Gemeinden, bei den Bahnen und bei Privaten und in der Landwirtschaft, da weiss man oft nicht, was gilt und wie man sinnvoll umgeht und man hat vor allem wenig Ahnung davon, wie gefährlich langfristig diese Sache ist. Wenn man die landwirtschaftlichen Flächen anschaut, wenn man langfristig und nachhaltig denkt, wird es einem übel, mit welcher Unvorsichtigkeit man mit solchen Stoffen umgeht. Hier ist es wichtig, dass man dann einsetzt, dass man sensibilisiert und auch wirklich sagt was es heisst, wenn man mit diesem Stoff, den man leider überall erhalten kann (Landi, Migros usw.), in Zukunft wirklich sorgfältiger umgeht.

Ich bin mit dieser sehr guten Antwort voll und ganz einverstanden.

Session des Kantonsrates vom 14. bis 16. September 2015
16.9.2015Wortmeldung

Ratspräsident: Gemäss Tagesordnung werden wir bis 13.00 Uhr tagen und Sie können anschliessend in Ruhe Ihre Mittagsverpflegung einnehmen. Obwohl es jetzt genau 12.00 Uhr ist, bitte stürmen Sie nicht das Ratsstübli, sondern haben Sie noch etwas Geduld. Ab 13.00 Uhr können Sie sich auch dort direkt verpflegen mit Weisswürsten. Bitte halten Sie noch eine Stunde durch.

Session des Kantonsrates vom 14. bis 16. September 2015