Geschäft: Schadenregulierung infolge Wolfspopulation
Komitee | Kantonsrat |
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Nummer | 51.15.49 |
Titel | Schadenregulierung infolge Wolfspopulation |
Art | KR Interpellation |
Thema | Finanzen, Regalien, Unternehmungen, Feuerschutz |
Federführung | Volkswirtschaftsdepartement |
Eröffnung | 3.6.2015 |
Abschluss | 16.9.2015 |
Letze Änderung | 9.12.2021 |
vertraulich | Nein |
öffentlich | Ja |
dringend | Nein |
Publiziert | Typ | Titel | Datei |
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2.8.2019 | Antwort | Schriftliche Antwort der Regierung vom 18. August 2015 |
Datum | Akteur | Titel | Letze Änderung |
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1.8.2019 | Person | Beteiligung - Gartmann-Mels | 27.6.2024 |
Datum | Typ | Wortlaut | Session |
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16.9.2015 | Wortmeldung | Die Interpellanten mit der Antwort der Regierung nicht zufrieden. Da es nicht möglich ist, in zwei Minuten auf alle erstellten Versäumnisse in der Beantwortung einzugehen, halte ich mich kurz. Ich kann mir nicht vorstellen, mit gewissen betroffenen Leuten gesprochen hat, insbesondere denke ich aber, dass Regierungspräsident Würth sehr genau weiss, was läuft, ich stelle mir aber vor, dass der Departementsvorsteher hier einiges einfach nicht wahrhaben will und nicht naheliegend aufklären will. Eben haben wir wieder gehört, dass im Werdenberg, im Toggenburg und im Sarganserland Schafe gerissen wurden, und dass die Wolfspopulation einfach nicht unter Kontrolle ist. Es ging mir aber bei unserer Anfrage darum, wie die Entschädigung erledigt wird. Die Entschädigungen für dieses ganze «Wolfsprogramm» koste Fr. 50'000.. Wenn dem so ist, so nehme ich an, dass der Departementsvorsteher sämtliche Wildhüter und die Beratungsstellen, die Sie uns immer wieder empfehlen kostenlos arbeiten. In diesem Fall müsste ich einmal mit Hartmann-Flawil auf der anderen Seite ein Gespräch suchen und die Löhne dieser Leute überprüfen lassen. Ich kann mir einfach nicht vorstellen, dass Fr. 50'000. die Wahrheit sind. Betreffend Herdenschutz und Bealpung, da kommen Sie bitte einmal ins Weisstannen- und Taminathal, ich möchte einmal mit Ihnen und dem Amtsleiter Thiel vor Ort gehen und dies mit den betroffenen Leuten besprechen. Ich denke, es macht keinen Sinn, wenn wir hier weiter machen mit Motionen und Interpellationen, aber es muss etwas geschehen. | Session des Kantonsrates vom 14. bis 16. September 2015 |