Geschäft: "Kantonaler Seniorenrat" im Kanton St.Gallen
Komitee | Kantonsrat |
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Nummer | 51.15.48 |
Titel | "Kantonaler Seniorenrat" im Kanton St.Gallen |
Art | KR Interpellation |
Thema | Gesundheitspflege, Sozialversicherung, Sozialhilfe |
Federführung | Departement des Innern |
Eröffnung | 2.6.2015 |
Abschluss | 14.9.2015 |
Letze Änderung | 9.12.2021 |
vertraulich | Nein |
öffentlich | Ja |
dringend | Nein |
Datum | Akteur | Titel | Letze Änderung |
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1.8.2019 | Person | Beteiligung - Tinner-Wartau | 22.8.2024 |
1.8.2019 | Person | Beteiligung - Cozzio-St.Gallen | 27.6.2024 |
Datum | Typ | Wortlaut | Session |
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14.9.2015 | Wortmeldung | die Interpellanten sind mit der Antwort der Regierung teilweise zufrieden. Die Antwort der Regierung befriedigt die lnterpellanten nicht, umso mehr es auch eine Tatsache ist, dass die demographische Entwicklung ganz klar in eine Richtung zeigt, dass die ältere Bevölkerung immer noch zunimmt und natürlich an unserer Gesellschaft weiterhin eine hohe Bedeutung inne haben wird. Ich stelle fest, da wird auch Regierungsrat Haag in neun Monaten dazugehören. Einerseits begrüsst die Regierung die Regierung die Initiative zur Gründung eines Kantonalen Seniorenrats, andererseits will sie aber in Wirklichkeit gar keinen kantonalen Seniorenrat analog einer ständigen Kommission. Hingegen, und das betrachten wir als sinnvoll, macht sie aber ein Angebot, Vertreterinnen und Vertreter eines Kantonalen Seniorenrats in die Kantonale Fachkommission für Altersfragen aufzunehmen. Diese Kommission hat aber unseres Erachtens u.a. eine andere Zielsetzung. Das Departement des lnnern sagt wiederum, dass es bereit ist, Bemühungen zur Gründung eines Kantonalen Seniorenrats punktuell zu unterstützen, was wir begrüssen. Verschiedene Fragen und Anliegen müssen für die Konkretisierung mit den lnitianten des kantonalen Seniorenrates sicher noch besprochen werden. Die lnitianten eines Kantonalen Seniorenrats sehen in diesem Rat ein Gremium, das für das Amt für Soziales eine Dienstleistung anbieten könnte, indem das Potential älterer Mitmenschen besser genutzt wird, indem die Betroffenen zu Beteiligten gemacht werden und bei Altersfragen mitdenken, mit beraten und mitgestalten können. | Session des Kantonsrates vom 14. bis 16. September 2015 |