Geschäft: Wie hoch sind die Erträge aus der Behandlung von ausserkantonalen Patientinnen und Patienten im Kanton St.Gallen?
Komitee | Kantonsrat |
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Nummer | 51.13.20 |
Titel | Wie hoch sind die Erträge aus der Behandlung von ausserkantonalen Patientinnen und Patienten im Kanton St.Gallen? |
Art | KR Interpellation |
Thema | Gesundheitspflege, Sozialversicherung, Sozialhilfe |
Federführung | Gesundheitsdepartement |
Eröffnung | 3.6.2013 |
Abschluss | 18.9.2013 |
Letze Änderung | 9.12.2021 |
vertraulich | Nein |
öffentlich | Ja |
dringend | Nein |
Datum | Akteur | Titel | Letze Änderung |
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1.8.2019 | Gremium | Beteiligung - SVP-Fraktion 2016/2020 | 19.1.2023 |
Datum | Typ | Wortlaut | Session |
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18.9.2013 | Wortmeldung | Die Interpellanten sind mit der Antwort der Regierung zufrieden. Insbesondere hat uns gefreut, dass nach anfänglicher Ablehnung, diese Zahlen seien nicht verfügbar, diese nun offenbar doch innerhalb des Gesundheitsdepartementes gefunden werden konnten. Erstaunt sind wir darüber, dass sich die Kosten und die Zahlen der ausserkantonalen Behandlungen von st.gallischen Patientinnen und Patienten und die innerkantonale Behandlung von Patientinnen und Patienten aus der Umgebung in etwa die Waage halten und auch im Bereich der Kosten gibt es keinen grossen Unterschied. Ins Auge sticht, gegenüber den früheren Jahren sind durch diese Kosten für diese Behandlungen insgesamt etwa verdreifacht worden, das bezieht sich allerdings sowohl auf die Kosten der innerkantonalen, wie auch auf die Kosten der ausskantonalen Behandlungen. Wir werden diese Zahlen und Fakten bei Gelegenheit wieder verwenden. | Session des Kantonsrates vom 16. bis 18. September 2013 |
18.9.2013 | Wortmeldung | Regierungsrätin: Vielen Dank für die gute Aufnahme der Antwort. Ich möchte einfach noch anfügen, dass die Erhöhung der ausserkantonalen Hospitalisationen wegen der neuen Spitalfinanzierung so stattfindet. Ich bitte Sie nochmals in Erinnerung zu rufen, dass neu der Kanton an alle ausserkantonalen Behandlungen bezahlt. Im Moment 52 Prozent, das wird dann aber erhöht bis 55 Prozent. Weil da die Behandlungen der Privatspitäler und ausserkantonalen Spitäler dazukommen, hat sich diese Zahl erhöht. Das ist keine kantonale Eigenschaft, sondern eine schweizerische. Wir werden damit leider noch weiter konfrontiert werden, weil der Vergütungsanteil des Kantons bis 2017 weiter ansteigt. | Session des Kantonsrates vom 16. bis 18. September 2013 |