Geschäft: Strassenkreisinspektorat Stützpunkt Schmerikon
Komitee | Kantonsrat |
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Nummer | 51.10.50 |
Titel | Strassenkreisinspektorat Stützpunkt Schmerikon |
Art | KR Interpellation |
Thema | Grundlagen und Organisation |
Federführung | Bau- und Umweltdepartement |
Eröffnung | 8.6.2010 |
Abschluss | 1.12.2010 |
Letze Änderung | 9.12.2021 |
vertraulich | Nein |
öffentlich | Ja |
dringend | Nein |
Datum | Akteur | Titel | Letze Änderung |
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1.8.2019 | Person | Beteiligung - Bühler-Schmerikon | 21.11.2024 |
Datum | Typ | Wortlaut | Session |
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1.12.2010 | Wortmeldung | Die Interpellanten sind mit der Antwort der Regierung nicht zufrieden. So einfach und unvollkommen, wie die Regierung die gestellten Fragen aus der Interpellation beantwortet hat, lässt es doch ein Unbehagen und ein ungutes Gefühl zurück, und das kann so nicht weitergehen. Warum kann oder will die Regierung nicht eingestehen, dass grosse menschliche und fachliche Führungsprobleme im Strassenkreisinspektorat Schmerikon bestehen? Diese Probleme sind nicht neu, denn bereits am 12. Februar 1997 wurden die Mitarbeiter des Strassenkreisinspektorats beim damaligen Baudepartement St.Gallen vorstellig. Vom Baudepartement wurden sogar Kündigungen angedroht, wenn die Forderungen der Mitarbeiter für ein besseres Arbeitsverhältnis nicht zurückgezogen werden. Die Einwände der damaligen Mitarbeiter waren folgende:
Die Führungsprobleme sind nicht neu, sondern sind schon sehr lange bekannt, werden aber von der Regierung einfach ignoriert und schöngeredet. Während der Aussprache mit der Regierung im letzten Jahr wurde viel von einer guten Zusammenarbeit im Teamwork gesprochen. Es wurde darauf hingewiesen, dass die verantwortungsvollen Aufgaben mit einer guten Motivation besser bewältigt werden können. Des Weiteren wurde von einer stetigen Weiterbildung gesprochen. Das waren die schönen und aufmunternden Worte der Regierung. Leider ist die Umsetzung in die Praxis bis heute nur Wunschdenken geblieben. Die Antworten der Regierung sind unvollständig und zeigen keine Lösung zum jahrelangen Personalführungsproblem und tragen zudem nicht zu einem besseren Arbeitsklima bei. | Session des Kantonsrates vom 29. November bis 1. Dezember 2010 |