Geschäft: Energie-Sanierung nicht auf dem Buckel der historischen Bausubstanz

Übersicht
KomiteeKantonsrat
Nummer51.09.58
TitelEnergie-Sanierung nicht auf dem Buckel der historischen Bausubstanz
ArtKR Interpellation
ThemaVerkehr, Bau, Energie, Gewässer
FederführungBau- und Umweltdepartement
Eröffnung3.6.2009
Abschluss22.9.2009
Letze Änderung9.12.2021
vertraulichNein
öffentlichJa
dringendNein
Dokumente
PubliziertTypTitelDatei
VorstossWortlaut vom 3. Juni 2009
AntwortSchriftliche Antwort der Regierung vom 25. August 2009
Beteiligungen
DatumAkteurTitelLetze Änderung
1.8.2019Person21.11.2024
Statements
DatumTypWortlautSession
22.9.2009Wortmeldung

ist mit der Antwort der Regierung zufrieden.

Auch hier sind die Antworten sehr sorgfältig formuliert. Man vergisst immer wieder, dass alte Bausubstanz an sich schon Energiesparen bedeutet. Denken Sie nur daran, wie viel graue Energie in einem Gebäude steckt, das schon Jahrzehnte oder länger steht. Es gibt immer noch viele Objekte, die unter dem Titel des Energiesparens völlig verunstaltet werden. Dies ist nicht böse Absicht eines Architekten oder eines Handwerkers; oft verstehen sogenannte Fachleute nichts von der Entwicklung der Bausubstanz. Es geht mir nicht darum, die einen gegen die anden auszuspielen, sondern darum, neue Mittel und Wege für ein Miteinander zu finden. Ich bin froh, dass man das Anliegen im Baudepartement ernst nimmt und zusammen mit der Denkmalpflege etwas unternehmen will.

Session des Kantonsrates vom 21. bis 23. September 2009