Geschäft: Bildungsplanung und Überprüfung der Schulstrukturen

Übersicht
KomiteeKantonsrat
Nummer43.06.14
TitelBildungsplanung und Überprüfung der Schulstrukturen
ArtKR Postulat
ThemaErziehung, Bildung, Kultur
FederführungBildungsdepartement
Eröffnung26.9.2006
Abschluss12.6.2017
Letze Änderung9.12.2021
vertraulichNein
öffentlichJa
dringendNein
Dokumente
PubliziertTypTitelDatei
VorstossGeänderter Wortlaut vom 19. Februar 2007
VorstossWortlaut vom 26. September 2006
AntragAntrag der Regierung vom 23. Januar 2007
Beteiligungen
DatumAkteurTitelLetze Änderung
21.8.2019Gremium19.1.2023
Abstimmungen
DatumTitelResultatöffentlich
JaBedeutungNeinBedeutungAbsent / Enthaltung
19.2.2007Gutheissung76Zustimmung63Ablehnung41
19.2.2007Eintreten72Zustimmung65Ablehnung43
Statements
DatumTypWortlautSession
19.2.2007Wortmeldung

Die Regierung beantragt Gutheissung mit geändertem Wortlaut.

Session des Kantonsrates vom 19. und 20. Februar 2007
19.2.2007Wortmeldung

(im Namen der CVP-Fraktion): Auf das Postulat ist einzutreten.

Im Rahmen der Umsetzung von Harmos ist vorgesehen, ein nationales Bildungsmonitoring aufzubauen. Die CVP-Fraktion hat im Bericht «Perspektiven der Volksschule», der in der vergangenen Septembersession 2006 beraten wurde, klare Aussagen zur Umsetzung dieses Bildungsmonitorings auf kantonaler Ebene vermisst und dies mit einem Postulat gefordert. Wir erwarten einen Bericht, der den Weg einer systematischen Bildungsplanung auf der Volksschulstufe aufzeigt. Im gleichen Postulat hat die CVP-Fraktion auch eine Auslegeordnung der Auswirkungen der rückläufigen Schülerzahlen und weiteren Veränderungen auf die Schulstrukturen und deren Überprüfung wie auch die Überprüfung aller Gremien und Behörden im Bildungsbereich gefordert. Auch für die Entgegennahme dieser Forderung dankt die CVP-Fraktion der Regierung. Wir sind überzeugt, dass eine Bewertung der bestehenden Strukturen infolge der dauernden Veränderungsprozesse dringend erforderlich ist. Inzwischen hat der Kantonsrat auch das Gemeindevereinigungsgesetz in 1. Lesung beraten und insbesondere für Fusionen von Schulgemeinden günstige Voraussetzungen geschaffen.

Session des Kantonsrates vom 19. und 20. Februar 2007