ist mit der Antwort der Regierung teilweise zufrieden.
Die Fürstenlandbrücke liegt an sechster Stelle der Hotspots-Brücken in der Schweiz. Ebenfalls gehört die SBB-Brücke Haggen mit Fussgängersteg zu den favorisierten Brücken für Selbstmorde. Aus meiner Sicht ist das Erschweren und Verunmöglichen von gewissen Suizidmethoden umzusetzen. Das Brückengeländer der Fürstenlandbrücke ist teilweise nur 1,20 m hoch und wäre also an den fraglichen Stellen zu korrigieren. Die Regierung will dies tun, allerdings erst in der nächsten Strassenbauprogrammaufnahme, und nimmt somit hin, dass weitere Suizide in Kauf genommen werden. Es ist lobenswert, dass sich eine Arbeitsgruppe mit Suizidpräventionen beschäftigt und Informationen an wichtige Schlüsselpersonen und Interessierte zur Verfügung stellt.